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Zwar sind in Berlin die Clubs aufgrund der weltweiten Corona-Krise geschlossen, dennoch lässt sich auch derzeit noch so einiges berichten.
Die B.Z. hat in den vergangenen Tagen einen Bericht der etwas anderen Art über die Berliner Clubszene veröffentlicht.

Während Berlins Club-Kultur als einzigartig gilt, wirft die Berliner Zeitung in ihrem veröffentlichten Artikel einmal einen ganz anderen Blick auf das Nachtleben in der Hauptstadt und beleuchtet die Schattenseiten eben jener renommierten Clubs.
Laut dem Bericht der Zeitung hat der FDP-Politiker Marcel Luthe einmal bei der Senatsverwaltung für Inneres nachgefragt in welchen Clubs es am gefährlichsten für Besucher sei und welcher Orts es am kriminellsten zugeht.

Den vorliegenden Informationen zufolge ist der Spitzenreiter dieser Negativ-Liste der Club „The Pearl“ in Charlottenburg. Hier kam es im Jahr 2019 zu 125 angezeigten Straftaten, wobei es sich bei über der Hälfte, 66 Anzeigen, um genau zu sein, um Körperverletzung handelte. Dazu kamen 17 Anzeigen wegen Diebstahl, 8 Anzeigen aufgrund von Taschendiebstahl, 6 Fälle von Sachbeschädigung, sowie 5 Fälle von Nötigung/ Freiheitsberaubung/ Bedrohung. In 2 Fällen wurde ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Außerdem kam es hier trauriger Weise sogar zu einer Vergewaltigung.

Auf Platz zwei der ermittelten Liste liegt der Club „Musik & Frieden“ an der Falkensteinstraße. Hier kam es 2019 zu 110 angezeigten Straftaten. Wobei es in dem Kreuzberger Club im Vergleich nur zu 8 Anzeigen wegen Körperverletzung kam. Die häufigste Straftat hier war demzufolge Taschendiebstahl, welcher 38 Mal angezeigt wurde, gefolgt von 25 Anzeigen wegen einfachem Diebstahl, sowie 17 Raubtaten. Bei weiteren 9 Anzeigen handelte es sich um Drogendelikte, 8 Anzeigen gab es aufgrund von Körperverletzung und auch hier kam es leider zu einer angezeigten Vergewaltigung.

Das „Kater Blau“ in Friedrichshain landet auf Platz drei der Liste. Im dem Club an der Holzmarktstraße ging es im Vergleich zu den bereits genannten Clubs wesentlich friedlicher zu. Im vergangenen Jahr kam es hier gerade einmal zu der Hälfte an Anzeigen mit insgesamt 55 Delikten, die sich wie folgt aufteilen, 13 Diebstähle, 12 Taschendiebstähle, dazu kommen 8 Anzeigen wegen Körperverletzung und 3 eingeleitete Ermittlungen wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Außerdem kam es auch hier zu einer angezeigten Vergewaltigung.

Auf Platz 4 landet das „Berghain“ in Friedrichshain mit 48 Anzeigen. Davon waren 11 wegen Diebstahl, 10 wegen Verstoß gegen das BtMG, 5 Mal wurde Sachbeschädigung angezeigt, sowie ebenfalls 5 Mal Taschendiebstahl. Hier gab es keine angezeigte Vergewaltigung.

Der „Salon zur wilden Renate“ in Friedrichshain landet auf Platz 5. Jedoch kam es hier im Jahr 2019 zu 23 angezeigten Straftaten. Häufigste Straftat war hier die Körperverletzung mit 7 Anzeigen, gefolgt von 6 Anzeigen wegen Diebstahl, sowie 6 Anzeigen wegen Taschendiebstahl. Auch hier kam es bedauerlicher Weise im vergangenen Jahr zu einer Vergewaltigung, jedoch wurde in dem Club in Alt-Stralau kein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt.

Zu 18 Straftaten kam es im „Golden Gate“ an der Schicklerstraße, womit der Club in Mitte auf Platz 6 landet. Dabei handelte es sich um 6 Anzeigen wegen Diebstahl, 4 wegen Taschendiebstahl, sowie jeweils eine Anzeige wegen Körperverletzung und wegen einem Drogendelikt.

Friedlichster Club in dieser Liste und daher auch besonders lobenswert zu erwähnen ist das „About Blank“ am Marktgrafendamm in Friedrichshain mit lediglich 5 Anzeigen. Davon wurden 2 Diebstähle, ein Fall von Körperverletzung, sowie ein Fall von Beleidigung angezeigt. Eine weitere Anzeige wurde als „sonstige Straftat“ vom Senat für Inneres eingeordnet.

Zitat der Berliner Zeitung: „Wie berlinweit im letzten Jahr hat es auch verstärkt Vergewaltigungen in und an Clubs gegeben. Wir müssen über solche Taten sprechen, um niemanden in falscher Sicherheit zu wiegen, wenn – hoffentlich bald – auch die Clubs wieder eröffnen. Hier sind alle gefordert, aufmerksam zu sein, um solch widerliche Taten zu verhindern“, sagt der Abgeordnete Marcel Luthe (FDP)."

Alles in allem lässt sich sagen, dass es wohl in den Berliner Clubs ziemlich friedlich zugeht, man jedoch nicht zu leichtsinnig sein sollte. Was die ermittelten Zahlen jedoch für einen selbst auszusagen haben, sollte jeder für sich selbst bestimmen. Da der Artikel für mich einiges an Fragen offenlässt, zum Beispiel wie viele Clubs die Liste tatsächlich umfasst? Was nach dieser Liste als Berliner Club eingeordnet wird, da zum Beispiel der Club „The Pearl“ für mich nicht gerade das typische Beispiel für einen renommierten Berliner Techno-Club darstellt. Ebenso offen bleibt da die Frage, wie steht es um andere beliebte Berliner Clubs, wie das Sisyphos, Watergate, Rummelsburg, Tresor oder Kit Kat Club, da der Artikel eine Gesamtübersicht schuldig bleibt. Außerdem stellt dieser Bericht für mich höchstens einen eingeschränkten Blick dar und ist keinesfalls eine wirklich genaue Übersicht. Da die angegebenen Zahlen keine Aussage über das Ausmaß bestimmter Straftaten zulassen, so kann zum Beispiel ein angezeigter Taschendiebstahl auch ein verpeilt verlorenes Portmonee mit Ausweispapieren sein, wovon einfach nur angenommen wurde, es sei gestohlen worden. Die Polizei muss eben jede Anzeige erst einmal aufnehmen. Natürlich sollte man aber auch bedenken, dass eben jene aufgeführten Clubs dennoch einiges für das Wohlbefinden ihrer Gäste zu tun haben, ganz besonders die Clubs in denen es zu Vergewaltigungen gekommen ist. Ich kann an dieser Stelle nur sagen, dass man beim Besuch der Clubs daran denken sollte, dass Gewalt oder jemandem Schaden zuzufügen auf einer Party nichts zu suchen hat und jeder seinen Teil dazu beiträgt wie er mit seinen Mitmenschen umgeht. Aber genauso sollte jeder daran denken, wer so etwas beobachtet ist gefordert und sollte auf keinen Fall einfach wegschauen, weil es ihn schließlich nicht persönlich betrifft. Im einfachsten Fall kann nämlich jeder sich direkt an die Türsteher wenden und Bescheid geben, denn die sind genau aus diesem Grund vor Ort und auch die bemühtesten Türsteher können leider nicht überall zur gleichen Zeit sein.


Die vorliegenden Informationen stammen aus einem Artikel der B.Z., den Link zum Original-Artikel gibt es hier: In diesen Berliner Clubs passieren die meisten Straftaten

Wie wäre es mit etwas Musik gegen die Montagstimmung?
Für alle die sich musikalisch noch einmal gut gelaunt in das Sonntagsgefühl versetzen wollen möchte ich heute Caleesi & Sarah Kreis vorstellen, denn die Sets der beiden Berlinerinnen eignen sich genau für solch eine Stimmung hervorragend.

Sarah Kreis fand 2012 in Heidelberg ihren Weg ans Mischpult und später dann auch in die Hauptstadt. Caleesi ist ebenfalls aus Berlin, musikalisch beeinflusst durch Künstler wie Lauryn Hill, Gui Boratto und Nicolas Jaar, und mit besonderem Hang zu Downtempo Sounds. Caleesi und Sarah Kreis sind Teil des Labels Circles& Stones. (Das aktuelle Release des Labels findet ihr hier: Link)

Die Sets der Berlinerinnen habe ich besonders in letzter Zeit sehr oft gehört, so oft, dass meine Freundin und ich ihnen inzwischen den liebevollen Kosenamen die Kreis Caleeschies gegeben haben. Ich hoffe die beiden nehmen es mir nicht übel, denn musikalisch ziehe ich den imaginären Hut. Da sie in meinen Augen viel von dem haben, was ein wirklich gutes DJ-Team ausmacht.

Zum einen wäre da der wirklich ausgezeichnete Musikgeschmack, welcher sich abwechslungsreich und mit roten Faden durch ihre Sets zieht und ihren Mixen eine gewisse Lebendigkeit verpasst. Zudem haben sie ein sehr gutes Gespür für Harmonie und musikalisch ist es auch immer so, dass ihrem Sound ein warmes Wohlgefühl anhaftet. Kombiniert wird das ganze bei den beiden mit einer ausgezeichneten Technik, mit der sie ihre Mixe gestalten. 

Was die beiden dazu noch überaus sympathisch für mich macht ist die Freude, die Caleesi und Sarah Kreis in ihren Mixen an den Tag legen. Man sieht ihnen den Spaß an der Musik förmlich an und ob gewollt oder nicht überträgt sich dieser Spaß auch auf die Tanzfläche.

Wer sich Caleesi und Sarah Kreis selbst gerne einmal hier zulande live um die Ohren hauen möchte hat am 15.03. im Kater Blau die Möglichkeit dazu. Weitere Termine der beiden sind am 06.06. im Mensch Meier, am 19.07. nochmals im Kater Blau und am 26.07. auf dem Nation of Gondwana Festival. Weitere Termine der beiden sind unter anderem auf der Soundcloud-Seite von Caleesi & Sarah Kreis zu finden.



Keine Lust mehr auf Festivals? Die sympathische und umtriebige Bande Afterhour Sounds kommt ein zweites Mal mit vielen ihrer musikalischer Freunde im Klunkerkranich zusammen, um hoch über den Dächern Berlins einen unvergesslichen Tag und Abend zu verbringen. Neben den beiden Residents mattmosphere und arkadiusz, haben sie noch eine ganze Reihe von DJ's und Live-Künstlern im Gepäck. Und als besonderes Highlight haben sie sogar noch eine DJ'ane aus San Francisco zu Gast. Das Line-up liest sich wirklich sehr gut und beeindruckt mit einem ausgewogenen Verhältnis von weiblichen und männlichen Künstlern. Vorbildlich wie wir finden. Was will man eigentlich mehr?

Stilistisch wird es definitiv bunt werden. Von Slow bis schnell ist alles dabei. Und das alles für moderate 3-5 €. Das sollte man sich definitiv nicht entgehen lassen.

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No more fancy festivals? The sympathetic and active band Afterhour Sounds meets a second time with many of their musical friends in Klunkerkranich to spend an unforgettable day and evening high above the rooftops of Berlin. Besides the two residents mattmosphere and arkadiusz, they also have a lot of DJ's and live artists in their luggage. And as a special highlight they even have a DJ'ane from San Francisco as a guest. The line-up reads really very well and impresses with a balanced ratio of female and male artists. Exemplary as we think. What more do you want?



Stylistically it will definitely become colorful. From slow to fast everything is there. And all this for a moderate 3-5 €. You definitely shouldn't miss it.



Facts:

Event: High up with Afterhour Sounds [Facebook]

Location: Klunkerkranich / Berlin [Facebook]

Translated with www.DeepL.com/Translator

Facts:
Event: Hoch hinaus mit Afterhour Sounds [Facebook]
Location: Klunkerkranich / Berlin [Facebook]

Lineup:

☆ HINTER DEN ALPEN ╮--- Up on the dance floor Lina ☆☆☆ https://soundcloud.com/lina-vollschoen
Ida Daugaard ☆☆☆ https://soundcloud.com/ida-daugaard
Yuven (LIVE)☆☆☆ https://soundcloud.com/yuvenyuven
Bonjour Ben ☆☆☆ https://soundcloud.com/bonjourben

╰ ☆ WOHNZIMMER ╮ --- Down in the Bar

Arkadiusz ☆☆☆ https://soundcloud.com/arkadiusz-dmytrow
Mattmosphere ☆☆☆ https://soundcloud.com/mattmosphere
Scharlachmaria (LIVE) ☆☆☆ https://soundcloud.com/user-166754056
Gunilla (LIVE) ☆☆☆ https://soundcloud.com/gunillasound
Sonnensysteme ☆☆☆ https://soundcloud.com/diesonnensysteme
Hilary Mertaugh ☆☆☆ https://soundcloud.com/3hilary-3

no sexism // no racism // no homophobia // stay friendly


Die sympathische Oewerall Crew lädt wie jedes Jahr zuvor mit seinen Freunden am 22.12.2018 in das Ritter Butzke zum Winternest Tanz ein. Neben tollen live Künstlern und DJ's, wird es außerdem noch eine Performance der zauberhaften Con.Takt Crew geben, die mich auf dem diesjährigen Oewerall Festival ganz schön überrascht haben. Sollte man sich nicht entgehen lassen. Darüber hinaus sind weitere Überraschungen wie ein Psychedelic Breath... geplant. Man darf und sollte sich dies unter keinen Umständen entgehen lassen. Und kurz vor Weihnachten hat man sowieso nichts besseres vor. Oder?



„Der Piepmatz hat es sehr genossen, 
hat auch ne kleine Träne vergossen. 
Der Abschied vom Sommer fällt noch so schwer,
freut sich aufs WINTERNEST doch auch schon sehr. 
So kommt vorbei und fühlt euch frei, wie einst am See 
nur jetzt im Schnee!“

◹ ◺ ◸◿ K O N Z E R T ◹ ◺ ◸◿
Raoul Fabian // Singer Songwriter 
(22Uhr in der Ritter Butzke Weinbar) 

◹ ◺ ◸◿ L I V E ◹ ◺ ◸◿
Billy Caso // Tal der Verwirrung
BOCK & FUCHS // Oewerall Festival

◹ ◺ ◸◿ A U F G E L E G T ◹ ◺ ◸◿
Kotelett&Zadak // URSL
Felix Schmeckefuchs // Rebellion der Träumer
Arkadiusz // Afterhour Sounds
Ivo Topalovic + Fabrice Wbr // F O G X I G
Sam Fearon // Ost-Apotheke
RobStar // Liebe ist ein Mischgetränk
Andi Theke // Plattenfreunde Neukölln
Wandereddie // Liebe ist ein Mischgetränk
XOXO - DJ Team // Oewerall Festival 

◹ ◺ ◸◿ SuperSurpriseSpezialAct ◹ ◺ ◸◿
DJ LET'S GO

◹ ◺ ◸◿ P E R F O R M A N C E ◹ ◺ ◸◿
Con.Takt Tanzkollektiv
Liebe ist ein Mischgetränk
Orgasmic Breath - Bummelfloor Opening

► Viele viele tolle Dinge sind noch in Arbeit ►

◹ ◺ ◸◿ TICKETS VVK ◹ ◺ ◸◿
Piepmatz ►►► 10€ ►►► 30 Stück bis 03.12.!
Nesthocker ►► 12€ ►► 50 Stück bis 17.12.!
Später Habicht ► 14€ ► 50 Stück bis 20.12.!

LINK ►►www.oewerall-festival.de
LINK RA ►►https://www.residentadvisor.net/events/1190411

Wir freuen uns auf euch ♥

Durch einen guten Freund bin ich vor kurzem auf den für mich noch unbekannten Berliner Künstler JAVID gestoßen, der vor gut einem Monat sein zweites Live-Set veröffentlicht hat.
Sein Sound, welchen er selbst als Ethno Techno bezeichnet, drückt sich vor allem durch seinen hohen Anteil an orientalischen Instrumental- und Gesangspassagen aus, die in einem gemächlichen House-Korsett arrangiert wurden. Dadurch bewirkt er beim Hörer ein Gefühl der Entspannung und der Lust in sich zu gehen.

Dass der Künstler Musik lebt und liebt, spürt man in jeder Sekunde des Sets. Schließlich nahm er alle Samples selbst auf, wodurch ein hoher Widererkennungswert gegeben ist. Dass er sich stilistisch dabei an NU, Acid Pauli, Niju, NINZE&OKAXY und Satori anlehnt stört absolut nicht, schließlich handelt es sich um eigene Stücke, die man bei den anderen vergeblich sucht.

Definitiv ein Künstler den man im Auge behalten sollte.

Stil: Organic House

Link: JAVID [SC]



Wer noch nicht so richtig einen Plan hat, was er mit seinem Sonntag in Berlin anfangen soll, dem sein am Sonntag ein Ausflug in die Else ans Herz gelegt.
Dort hat sich nämlich mit Michael Mayer, Reinhard Voigt live und Dauwd (im Back to Back mit Dave DK) ein nicht unerheblicher Teil der Kölner Kompakt Delegation Open Air angekündigt.
Wir werden deswegen sicherlich auch auf einen Besuch vorbei schauen. Schließlich ist es schon ein paar Jahre her, als man das letzte Mal Kompakt in Berlin an der frischen Luft zu hören bekam. Für weitere Unterhaltung sorgen Flexonaut, sowie Peak & Swift und die Else als Location kann sich schließlich auch sehen lassen.


Kompakt Open Air
Sonntag 12 Jul 2015 - Montag, 13 Jul 2015 12:00 - 08:00
Else, An den Treptowers 10; Alt-Treptow, 12435 Berlin;

Line-up /
Michael Mayer
Reinhard Voigt (live)
Dave DK b2b Dauwd
Flexonaut
Peak & Swift


Für mehr Informationen geht es hier entlang:
https://www.facebook.com/events/1625274154351954/
http://www.residentadvisor.net/event.aspx?722672


Ein gelungenes Mixtape ist eben ein gelungenes Mixtape.
Denn eigentlich sollte unsere Prenzel Berg/ Neukölln Hipster Boyband Connection nur einen Mix für den Podcast abliefern, doch die Jungpioniere unter den Neuberliner wähnen sich anscheinend musikalisch in der Hauptstadt angekommen, dass uns beim Abspielen der abgelieferten Auftragsarbeit schnell klar wurde, dass dieser Mix zu schade wäre um ihn einfach zu nummerieren.

Denn Henning und Christoph schmettern locker, flockig Musik aus der Hüfte. Ein aufregender Mix für musikalisch erwachsene Menschen, dass ich mir beim Hören das „geht doch“, nicht verkneifen kann.
Einflüsse aus Funk, Jazz, Hip Hop, Chicago House und Old School drücken sich bei der Auswahl von erwähnenswerten Einzeltracks intelligent Chinch und Klincke in die Hand. Klingt fast so als wäre hier nicht nur das Vinyl sondern auch die beiden optimal aufgelegt.
Handwerklich wird volles Repertoi geboten vom kleinen Schnitzer als Vinylechtheitszertifikat bis hin zu wirklich fantastischen Verbindungen ihrer Tracks und selbst vor dem Einsatz von Cuts wird nicht zurückgeschreckt, um der musikalischen Dramaturgie ihren gut gelaunten lauf zu geben.


Das schöne Leben Mixtape: Hands On El Rey
- Henning Wittfoth & Christoph Raddatz

 

Henning Wittfoth & Christoph Raddatz Soundcloud



War in Berlin bisher der Kauf und Besitz von Cannabis zwar strafbar, so wurden aber dennoch kleine Mengen von bis zu 10 bzw. 15 Gramm zum eigenen Konsum toleriert. Diese Toleranz wird nun ab Dienstag den 31.März für das Problemkind unter Berlins Parks, den Görlitzer Park und auch für Schulen komplett aufgehoben.

Mit in Kraft treten der „Lex Görli“ bedeutet das, dass jeglicher Besitz, Erwerb und Konsum von Cannabis dort nun strafrechtlich verfolgt werden soll. Beschlossen wurde die Aushebelung der Toleranzgrenze und Verschärfung der Anwendung des Betäubungsmittelgesetzes von Justizsenator Thomas Heilmann, Innensenator Frank Henkel und Gesundheitssenator Mario Czaja ( alle CDU) und wird vorerst nur als Ausnahme im Görlitzer Park gelten, kann aber jederzeit auf andere Grünanlagen ausgeweitet werden, wenn Polizeipräsident und Generalstaatsanwalt Handlungsbedarf aufgrund ähnlicher Vorfälle wahrnehmen.

Der Drogenhandel im Görlitzer Park müsse „so unattraktiv wie möglich“ gemacht werden. „Gleichzeitig wollen wir den Ermittlern die Arbeit erleichtern, indem sich Dealer dort nicht mehr so einfach auf den Eigenbedarf berufen können“, äußert sich Innensenator Henkel. Justizsenator Heilmann spricht von einer „Lex Görli“. „Wir wollen die Käufer nicht mehr im Park dulden und so auch die Drogenhändler vertreiben“, sagt Heilmann weiter.
Während Kritiker ihre Bedenken äußern, dass sich damit der Handel lediglich in die umliegenden Straßen verlagern wird.  „Das ist für die Anwohner aber noch schlimmer. Handel und Konsum auf der Straße und in den Hauseingängen werden die Konflikte verschärfen“ äußerte sich die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek besorgt.

Auch die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg Monika Herrmann ist sehr skeptisch dem gegenüber. „Die CDU sollte keine Sonderzonen einrichten sondern über eine andere Drogenpolitik nachdenken“, forderte sie deshalb und befürwortet das Model kontrollierte Abgabe von Haschisch und Marihuana in einem „Coffeeshop“ am Görlitzer Park.

Warum die Herren Senatoren der CDU nun mit der „Lex Görli“ ausgerechnet den friedlichsten Gesetzesbrechern Berlins das Handwerk legen wollen und in wie fern es das eigentliche Problem im Görlitzer Park lösen soll ist objektiv betrachtet schwer zu erkennen und kommt eigentlich fast einer Schulhofmentalität gleich, in dem man sich einfach an den vermeintlich schwächeren vergreift, da man nicht im Stande scheint Herr der Lage zu werden.
Zugeben hat der Handel im Görlitzer Park Ausmaße erreicht, die selbst die Lästigkeit der NABU-Promoter auf dem Alexanderplatz übertreffen. Sich deshalb an denen zu rechnen, die höchstwahrscheinlich ihr Cannabis noch nicht einmal im Görlitzer Park erworben haben könnte man in diesem Falle allerdings schon fast als realitätsfern bezeichnen und wirft die Frage auf ob sich die Herren mit der Entscheidungsgewalt, außerhalb von theoretischen Planungen und gelesenen Berichten, selbst einmal Bild von der Lage vor Ort verschafft haben.

Lässt sich abschließend eigentlich nur sagen arme Gesellschaftskiffer, die zwar erwiesener Maßen zu den friedlichsten Personenkreisen gehören und dennoch ab sofort im Görli als hochkriminell behandelt werden, aber ebenso muss man sagen, arme Polizei, die in diesem Fall wieder einmal zu Unrecht in ihrer Funktion als Exekutive Gewalt Berlins der Prellbock für die praxisfern und situationsfremd wirkenden Papierstrategien einiger weniger "Nicht-Kreuzberger" herhalten muss.

Wie hart die Polizei letztendlich diese Neuregelung umsetzen wird und kann, dass wird sich allerdings erst nach in Kraft treten zeigen.

Für den 01.April ab 18:00 ist jedenfalls bereits eine „Kiff-Inn“ Aktion gegen die Verfügung der „Lex Görli“ auf Facebook angekündigt worden, auf der bereits über 3.300 Menschen Interesse signalisiert hatten. Allerdings ist die Veranstaltung auf Facebook inzwischen aus derzeit nicht bekannten Gründen nicht mehr „verfügbar“, ob sich davon nun die Protestler bei solch einer erheblichen Zahl abhalten lassen werden sei mal an dieser Stelle dahin gestellt. 


In einer Zeit, die von rasanter Entwicklung und ständigen Veränderungen geprägt ist, fällt es immer schwerer neues zu entdecken bzw. dieses auch als besonders interessant wahrzunehmen. In der elektronischen Musiklandschaft verhält es sich nicht anders. Ganz im Gegenteil. Vielleicht sogar noch etwas schneller. Was heute In ist, kann morgen schon wieder ganz anders sein. Umso erfreulicher wenn man dann doch wieder einmal den sogenannten hellen Stern am Horizont erblickt, der sich von den anderen abhebt.

Das noch relativ junge Berliner Label 'SOWASVON' sorgte in der letzten Zeit für etwas frischen Wind in der deutschen Labelkultur. Anstatt sich fertigen, also für den gewöhnlichen Gebrauch funktionierenden Mustern zu bedienen, entschied sich das Label den unbequemeren Weg zu gehen und auf eher unkonventionelle Produktionen zu setzen. Unkonventionell, weil viele Stücke anders klingen, sich nicht richtig kategorisieren lassen und doch irgendwie vom Muster her vertraut vorkommen. Im Grunde ist alles erlaubt was Spaß macht. Melodie trifft auf tiefe Bässe, Acid auf Gesang, Minimal auf House. Bei dem einem Künstler mehr, bei dem anderen weniger. Das mag sich jetzt recht wild durchmischt anhören, so als gäbe es keinen richtigen Plan, doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Bei genauerem Anhören fällt nämlich ein Kriterium immer wieder auf, welche sich tatsächlich durch alle Produktionen zieht. Die einmalige Andersartigkeit jedes Tracks und die Liebe zum Detail.

Genauso verhält es sich mit ihrer neu veröffentlichten Werkschau, der insgesamt siebten Labelveröffentlichung. Die Compilation beinhaltet insgesamt elf Lieder und vermittelt einen sehr guten Eindruck von der Vielseitigkeit des Labels. Einen echten Favoriten habe ich ehrlich gesagt nicht. Dafür gefallen mir einfach zu viele Stücke gut. Von gemütlichem Downtempo bis hin zu technoartigen Acidstücken ist wirklich alles dabei, was das Herz höher schlagen lässt. Daher überlasse ich euch eine Wertung.


Um etwas mehr über das Label erfahren zu können, habe ich Tobi aka 959er einige Fragen gestellt.

Was steckt hinter dem Label SOWASVON?

Das Label wurde vor anderthalb Jahren als Künstler Kollektiv gegründet. Am Anfang waren wir noch 6 Leute die das Zepter übernommen haben. Zusammen haben wir das Konzept für die erste Compilation entwickelt. Mit der Zeit hat sich dann ein Plattenlabel aus dem Kollektiv gebildet, dessen Leitung Thomas Neumann, Annders und Steven Maff übernommen haben. In den letzten anderthalb Jahren sind eine menge neuer Artists zum Label dazu gekommen, meist Freunde, um die Idee des Kollektives aufrecht zu erhalten. Für die Zukunft werden natürlich unsere bisherigen Künstler immer wieder in Releases eingebunden, aber es wird auch ein paar neue Gesichter in der Riege geben.

Wie seid ihr das erste Mal in Kontakt gekommen? (959er)

Der Erstkontakt kam damals über Steven Maff zustande, der schon seit längerem in meinem weiten Freundeskreis ist. Wir hatten uns aber bis zum Sommer 2012 noch nie darüber unterhalten was bei ihm und mir musikalisch so los ist. Nachdem wir dann feststellen mussten, dass wir diesbezüglich genau die selbe Richtung eingeschlagen haben, hat sich unsere Freundschaft noch weiter vertieft und ich lernte auch die anderen aus der Sowasvon-Riege kennen und lieben. Mittlerweile gibt es wohl kaum einen Monat in dem ich nicht mit mindestens einem der Bande telefoniere oder wir uns über unsere aktuellen Produktionen austauschen.

Was reizt dich an dem Label? (959er)

Ich finde es einfach wichtig so viel wie möglich selbst zu machen oder zumindest noch ein gutes Stück weit in Abläufe eingebunden zu werden. Das ist bei Sowasvon der Fall und ich bin froh hier neben mir kompetente Freunde stehen zu haben, die mit vollem Einsatz ihre Zeit der Musik und dem Label widmen. Es ist für mich auch sehr wichtig, hier von den anderen zu lernen oder anders ausgedrückt gemeinsam zu lernen, Kontakte zu teilen und auch mal mit dem einen oder anderen gemeinsam aufzulegen, im Studio Zeit zu verbringen oder einfach nur einen Trinken zu gehen. Das Verständnis und auch das Vertrauen untereinander ist einfach da und ich denke das ist unglaublich wichtig, wenn wir uns als Label durchsetzen wollen.


Gibt es bereits weitere kommende Veröffentlichungen?

Die nächste Katalognummer SWSVN008 steht schon in den Startlöchern und wird zum Frühling erscheinen. Freuen könnt ihr euch auf eine EP von Ralf Boehler aus Wien, der gerade seinen ersten Track auf unserer „Blue Moon“ Compilation rausgebracht hat. Außerdem bekommt unsere Sowasvon Kassette bald ein neues Gesicht und Design.



Stil:     Deephouse, Acid, Bummeltechno

Links: SOWASVON [SC]
            SOWASVON {FB]
         
           Compilation [Beatport] - digital





LABEL: SOWASVON
CAT #: SWSVN007
FORMAT: Digital
RELEASE DATE: 2015-03-16
DISTRIBUTION: Paradise

Wer am Freitagabend noch nichts vorhaben sollte, dem legen wir an dieser Stelle einen Besuch im Prince Charles nahe. Denn da gastiert die Drumpoet Community und dass bedeutet klasse House Sound mit viel Attitüde und Persönlichkeit.
Freuen darf man sich auf John Daly live, Washerman und Labelboss Alex Dallas.

Drumpoet Community Exposé at Prince Charles

Freitag 30 Jan 2015, 23:00 - 08:00
Prince Charles, Prinzenstrasse 85; Friedrichshain-Kreuzberg;

John Daly (live)
Washerman
Alex Dallas

Facebook: www.facebook.com/events/1569441263292016
Resident Advisor: www.residentadvisor.net/event.aspx?643384

Für einen Platz auf der Gästeliste schreibt uns Mail bis Freitagnachmittag mit dem Betreff: "Drumpoet Community Exposé at Prince Charles" an gewinne@dasschoeneleben.com. Die Gewinner werden von uns am Freitagabend benachrichtigt.


Am Freitag, den 23. Januar startet das Team von Hijackin' in der Ritterstraße mit ihrer Veranstaltungsreihe im neuen Jahr 2015. Angesichts des Line Up scheinen die Vorsätze der Crew jedenfalls sehr gut zu sein und serviert einen bunt gespickten Abend aus Acid House, Deep House auf den Teller. Headliner des Abends sind Snuff Crew (BPitch Control, live) und Iron Curtis (Retreat, live) sowie Boska (Permanent Vacation, live), dazu gibt unter anderem DJ-Action vom Franzosen S3A (Concrete Club) und Lucretion (Compost).

Wie immer stellen wir euch 2x2 Gästelisten bereit, schreibt uns bis Donnerstag eine Mail mit dem Betreff: Hijackin at Ritter Butzke an gewinne@dasschoeneleben.com. Die Gewinner werden dann wir bis zum Freitagnachmittag benachrichtigen.

Hijackin at Ritter Butzke

23 January 2015; 23:59; Ritter Butzke
Ritterstrasse 24; Kreuzberg; 10969 Berlin;


Snuff Crew
(live) (Snuff Trax, BPitch Control)
Iron Curtis (live) (Smallville, Retreat)
S3A (Compost, MCDE)
Lucretio (Restoration, Hypercolour)
Boska (live) (Permanent Vacation, Studio Barnhus)
Snacks (Magic Jams)
Jves (Aim)
Tim Vitá (Local Talk, Freude am Tanzen)

Facebook: www.facebook.com/events/327646540779680
Resident Advisor: www.residentadvisor.net/event.aspx?661667

Das Webmagazin iHeartBerlin veröffentlichte vor einigen Tagen ihren „Christmas & Design Market Guide to Berlin“.
Ein äußerst hilfreicher Guide, wie wir in der Redaktion vom schönen Leben finden, denn dieser ist bietet neben wirklich interessanten Tipps für einen lohnenswerten Weihnachtsmarktbummel, ebenso den Glühweinfetischisten eine alternative Route zum Touristen überlaufenen Alexanderplatz und für den Weihnachtsmarktmuffel die Gelegenheit dem ganzen Chrismas-Spektakel erfolgreich zu entgehen.
Genauso hilfreich ist auch der Weihnachtsmarktfahrplan, inklusive aller S- und U-Bahnen Linien zum den Märkten, bzw. für die erfolgreiche Umgehung dieser.
Die Übersicht über die verschiedenen Weihnachtsmärkte ist auf jeden Fall, egal ob Weihnachtsmuffel oder Glühweinfetisch einen Blick wert und unter folgendem Link zu finden.

http://www.iheartberlin.de/2014/11/25/a-christmas-design-market-guide-to-berlin/






Ab sofort startet der Vorverkauf für das erste Lollapalooza Festival in Europa, denn für den stolzen Preis von 99,- Euro kann man sich ab sofort die streng limitierten Early Birds Tickets für das nach Aussage "größte Festival was bisher in Berlin stattgefunden haben wird" sicherstellen.
Das sonst auf dem amerikanischen Kontinent stattfindende Lollapalooza Festival ist mit den Austragungsorten wie Chicago (USA), Santiago (Chile), Sao Paulo (Brasilien) oder Buenos Aires (Argentinien) jedenfalls augenscheinlich, bereits kräftig herum gekommen und zählt in Übersee inzwischen die stattliche Größe von durchschnittlich 160.000 Besuchern pro Festival zu den größten Festivals Amerikas.
1991 von Perry Farrell gegründet, steht das schrille Festival unter den großen kommerziellen Festivals im Konzept für zwei Tage Live-Musik, Fashion, Food, Kunst und Kultur zwischen Mainstream und Subkultur. Webseite und Aufmachung machen auf jeden Fall einen guten Eindruck.
Vom 12.September bis 13.September wird das Mega Festival nun zum ersten Mal auf dem europäischen Festland stattfinden und hat das Gelände des ehemaligen Tempelhofer Flughafens in Berlin als ersten europäischen Standort für das Event auserkoren.
Was musikalisch dort abgehen wird bleibt allerdings schwer einzuschätzen, denn sicherlich wird man den Sound an Berlin und Europa auch anpassen. Bleibt also abzuwarten ob der Spagat zwischen Mainstream und Subkultur auch hier klappen wird, denn so richtig lässt sich das Festival musikalisch eben noch nicht in die Karten schauen und hat bisher auch noch kein Line Up für den Ticketverkauf veröffentlicht.

mehr: http://www.lollapaloozade.com/



Wer bis jetzt noch immer nicht so richtig weiß, was er in Berlin mit seinem Wochenende anstellen soll und den Freunden gepflegter elektronischer Musik, empfehlen wir an diesem Freitag einen Besuch im Kosmonauten bei den Damen & Herren von Suena Hermos und Fact.
Denn dort werden ab 23:00 Uhr die Türen für "Suena Hermosa presents Fact" geöffnet. Ein wenig Zeit oder einen Club -nahen Wohnort sollte man bei der Sause wahrscheinlich ebenso mitbringen. Denn der Spass ist auch zugleich die Geburtstagsparty von Suena Hermosa Label-Head Alex Rath. Musikalische Attraktionen kommen unter anderem live von Julien Brach und Remute, DJ Sets gibt’s von Ralf Kollmann, East End Dubs, Philip Wolgast, Ande Buljat, Hitsch, Alex Rath, Leonid Weidemann und noch so einigen weiteren.

Suena Hermosa presents Fact (Alex Rath's Birthday Madness) at Kosmonaut

Freitag, 28 Nov 2014 - Samstag, 29 Nov 2014; 23:00 - 15:00; 
Kosmonaut, Wiesenweg 1-4; Friedrichshain; 10365 Berlin;

Live:
Julien Bracht, Remute, Cunt Cunt Chanel, Tomas Tulpe

DJ´s:
Ralf Kollmann, East End Dubs, Philipp Wolgast, Andre Buljat, Hitch, Robin Drimalski, Alex Rath, Chak Besh, Leonid Weidemann, Nvelope, Damian.Thorn, Adonis Wolf, Babette, Conrady, Nick Ryder & Sir Dancealot

Links:
http://www.residentadvisor.net/event.aspx?633740
https://www.facebook.com/events/341946205961295/


Denen die jetzt noch spontan auf die Gästeliste wollen, denen empfehlen wir uns bis Freitag 18:00 Uhr eine Mail an gewinne@dasschoeneleben.com mit dem Betreff "Suena Hermosa presents Fact" zu senden. Denn wir verlosen zusammen mit Suena Hermosa 2x2 Gästelistenplätze am Freitag im Kosmonaut. Die Gewinner werden anschließend bis 20:00 Uhr von uns benachrichtigt.


Herzlichen Glückwunsch Hijackin, die feiern nämlich diesen Samstag ihr einjähriges Jubiläum im Ritter Butzke. Ausgiebig auf 3 Floors wird am 19.Juli gefeiert.
Eine dicke Torte wird es wohl nicht geben, dafür aber dickes Line-Up mit vielen Freunden und Bekannten der Hijackin-Crew um den Geburtstagsgästen eine ausschweifende Nacht zu bieten.
Unter anderem sind Underground Paris, A Guy Called Gerald – live, Francis Inferno Orchestra, SLG, Carlo – live und noch vielen weiteren.

Kurzentschlossene haben die Möglichkeit uns bis Freitag Mittag eine Email mit dem Betreff an "Hijackin - 1st Anniversary at Ritter Butzke" gaestelistenplatz@dasschoeneleben.com zu senden.

Hijackin - 1st Anniversary at Ritter Butzke
Samstag / 19 Juli 2014 / 23:59 - 12:00
Ritter Butzke / Ritterstrasse 24; Kreuzberg; 10969 Berlin;

Line-Up
Underground Paris (My Love Is Underground)
A Guy Called Gerald (live) (UK)
Wbeeza (live) (Third Ear, pFlymusic)
Francis Inferno Orchestra (Voyeurhythm, Let's Play House)
SLG (live) (Studio Barnhus, Pets)
Dairmount (Room With A View, Freerange)
Carlo (live) (Neovinyl, Good Ratio Music)
Charlie Smooth (Get Deep, Kleine Reise Records)
Xing (Get Deep, About Blank)
Geradehaus Crew (Moon & Mann)
Oliver Gehrmann (Local Talk, Freude am Tanzen)
Xaver Hirsch (Local Talk, One Offs)
Tim Vitá (Local Talk, Freude am Tanzen)

Links:
Facebook: www.facebook.com/events/1424835951130187
Resident Advisor: www.residentadvisor.net/event.aspx?562804
Die beiden Musiker und SUOL Labelchefs Chi Thien-Nguyen und John B. Muder sind ein glanzvolles Beispiel einer geglückten interkulturellen Beziehung. Wo an anderer Stelle das Bildungswesen seit Jahrzehnten versagt ist hier die Message glasklar: Musik verbindet, auch über Grenzen und Barrieren hinweg. Sie vereint, sie inspiriert und schafft neue, nie für möglich gehaltene Wege auf. Seit mehr als zehn Jahren verzücken sie so mit ihrem einzigartigen Sound die Massen rund um den Globus. Ihn zu beschreiben fällt nicht leicht, schließlich bewegt er sich stets zwischen den Genre. Ein stets wiederkehrendes Merkmal ist der starke klassische Houseeinschlag. In ihren Sets vereinen sie sowohl deepe, treibende und träumerische Passagen mit instrumentalen und vocaldurchtränkten Passagen, die einem stets das Gefühl geben, von einer Wolke Richtung Sonnenuntergang getragen zu werden. Ungefähr so muss es sich wohl auch bei ihrem hauseigenen Showcase auf der Off-Sonar Party zugetragen haben. Denn es ist stets leicht, dezent und doch durch und durch tanzbar.

Stil: Deephouse

Link: SOUL
     



Tracklist: N.A.
Auch wenn es gerade nicht wirklich den Anschein macht, so steht der Sommer vor der Tür. Ich als ausgewiesener Fanatiker der warmen Temperaturen möchte euch heute ein Mixtape ans Herz legen, welches mir sehr viel Freude beim Hören bereitet hat und mich über den Sommer hinweg begleiten wird.

Anders als sonst orientiert sich der Sound übergreifend an den Klängen afrikanisch elektronischer Rhytmen.
Von Beginn an erzeugt das technisch anpruchsvolle Tape eine ungemein dichte Atmosphäre, welche von dem fast schon träumerischen und besonderen Groove getragen wird. Schließlich trifft hier überwiegend hypnotisch anmutende afrikanische Trommelkunst auf schamanische Gesangsparts. Die einzelnen Lieder fließen wie aus einem Guss ineinander, so dass zu keinem Zeitpunkt ein Bruch entsteht. Ganz im Gegenteil.
Dass es sich hierbei tatsächlich um ein elektronisches Set handelt, wird zu fast keinem Zeitpunkt klar. Mir kommt es beim Hören eher so vor, als würde man selbst ein Teil eines afrikanischen Volksfestes sein und zu der Musik extatisch ums Feuer tanzen. Erst gegen Ende wird man wieder langsam in die Realität entlassen. Aber dies geschieht so sanft, dass man es kaum bemerkt.
Diesem Fortschritt zu lauschen und sich dabei auf eine surreale Reise mitnehmen zu lassen, macht ungemein Spaß. Das ist definitiv kein gewöhnliches Set, sondern eines, was den Titel einmalig und zeitlos absolut verdient hat. Schon alleine die Playlist verdient dieses Prädikat. Egal zu welcher Tages- und Jahreszeit, es funktioniert einfach immer. Ich kann nur hoffen, dass wir in Zukunft noch mehr von diesem berliner Künstler hören werden.

Stil: Afrotech

Link: frtch



Tracklist:

Darius Syrossian - Tushpa
Faites Leur La Danse - Boca de Yaruco (Tapesh rmx)
Kevin Yost - Day in Day out
MKTL - WILD KINGDOM (Boddhi Satva's Ancestry Mix)
Boddhi Satva & Ze Pequeno - Stop Jealousy (Culoe de Song Shelt edit)
DJ Fudge - Pedogbepa
DJ Gregory and Gregor Salto - Canoa
Matthias Heilbronn - 5 Bags of Herb (the Healing of the Nation)
Am Freitag gastiert das französische Label Delicieuse im Ritter Butzke und bringt einen gut gemischten Querschnitt durch ihren Artist Rooster mit. Bunt durch das Programm führen an diesem Abend führen unter anderem Soukie & Windish, Trashlagoon, Stavroz und Florian Rietze und bieten damit in der Ritterstrasse einen optimalen Einstieg in das Wochenende.

Ritterstrasse Pres. Delicieuse Label Night at Ritter Butzke
Date / Freitag; 23.05.2014; 23:59 – 10:00
Venue / Ritter Butzke; Ritterstrasse 24; Kreuzberg; 10969 Berlin;
Line-up /
Soukie & Windish, Trashlagoon, Stavroz, Parra for Cuva, Viken Arman, Florian Rietze, Jesper Ryom

Links:

Wie immer zu gewinnen sind 2x2 Gästelisten, schreibt uns eine Mail mit dem Betreff „Ritterstrasse Pres. Delicieuse Label Night“ an gaestelistenplatz@dasschoeneleben.com bis Freitag Mittag. Die Gewinner werden anschließend von uns benachrichtigt.


Im Ritter Butzke geht es am Freitag für Hijackin in die sechste Runde, mit dabei sind Freerange Labelchef Jimpster, sowie André Lodemann dem Kopf hinter Berliner Best Works, der inzwischen auch von Defected gesigned wurde.
Weiteres musikalisches feuer liefern die Livepreformer Nicholas, Homeboy und CutOff!CutOff!, sowie die DJ´s Glenn Astro, Johannes Albert und Tim Vitá.

Hijackin’#06 at Ritter Butzke
Date / Friday; 16 May 2014; 00:00 am - 9:00 am
Venue / Ritter Butzke; Ritterstrasse 24; Kreuzberg; 10969 Berlin;

Line-up /
Jimpster, André Lodemann, Nicholas (live), Homeboy (live), Glenn Astro, Johannes Albert, CutOff!CutOff! (live), Tim Vitá


Zusammen mit Hijackin verlosen wir 2x2 Gästelisten für das Spektakel, mailt uns bis Freitag Mittag mit dem Betreff Hijackin´#06 an folgende Email: gaestelistenplatz@dasschoeneleben.com. Die Gewinner werden im Anschluss von uns benachrichtigt.

Wer noch nichts vor hat dem empfehlen wir am Freitag einen Besuch im Wiesenweg 1-4, denn unsere Freunde von Steyoyok haben wieder zur House Odyssey in den Kosmonauten geladen und bringen das musikalische Schwergewicht Solee (Get Physical) mit. Weitere Gäste sind Stefan Biniak und Whomi. Die heimische Vertretung für das Deep House Imprint übernehmen Sasch, MPathy und Dahu.

A House Odyssey - Steyoyoke Party at Kosmonaut
Date /  Friday; 16 May 2014; 23:30 - 10:00
Venue / Kosmonaut; Wiesenweg 1-4; Friedrichshain; 10365 Berlin;
   
Line-up /
Solee, Stefan Biniak, Whomi, Soul Button, Sasch, MPathy, Dahu

Facebook: https://www.facebook.com/events/136405039863091/
Resident Advisor: http://www.residentadvisor.net/event.aspx?578995


Für die Gästelistenplätze schreibt uns wie gewohnt eine Mail bis Freitag Mittag an gaestelistenplatz@dasschoeneleben.com. Betreff ist dieses Mal "A HOUSE ODYSSEY ". Die Gewinner werden anschließen nachmittags von uns benachrichtigt.