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Dass man sich in der elektronischen Musikszene inzwischen gerne dem
Mittel Film zur Dokumentierung bedient, ist spätestens seit so
manchem Kassenschlager und einem inzwischen schier nicht enden
wollenden Nachschub an weiterem filmischen Material bekannt.
Am 03.Februar erscheint nun das Panoramaportrait über Stefan Streck alias The Micronaut, welches in Leipzig gedreht wurde. Dabei folgte Hannes Wichmann dem Musiker einen ganzen Tag lang auf Schritt und Tritt.
Das Ergebnis ist ein Portrait, das dabei so sensibel und gnadenlos zugleich mit den Vorurteilen über Berufsmusiker abrechnet. Der Film liefert einen klaren, unverschnörkelten Blick auf das wahre Leben eines Berufsmusikers, das weniger mit der Spaßgeneration Techno zu tun hat, sondern ehrlich darstellt wie viel Ehrgeiz, Selbstorganisation und einsame, melancholische Momente dieses Leben tatsächlich bietet. Ein klarer Blick auf häufig gern vergessene Tatsachen und die Gedankenwelt eines Künstlers, beeindruckend scharf und auf den Punkt genau in Bilder umgesetzt. Auch nicht zuletzt dank eines Stefan Streck, der den Zuschauer tief in seine Gedankenwelt herein bittet.
Zusätzlich gewährt Musik des Films nicht nur einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album von Micronaut „Panorama“, vielmehr entsteht zusätzlich neben dem Hauptgeschehen eine Parallelgeschichte mit eigener Dramaturgie.
"Ein Panoramaportrait. Der Film zeigt nicht nur die schöne Atmosphäre der Techno-Musik, sondern offenbart auch die weniger bekannten Seiten des Berufes von Stefan Streck: Strikter Zeitplan, lange Reisen, viele Proben. Der Stereotyp des lapidaren Daseins eines Musikers sollte überdacht werden, um herauszufinden, ob der Künstler wirklich glücklich ist."
Titel: THE MICRONAUT
Regie, Kamera & Schnitt: HANNES WICHMANN
The Micronaut: STEFAN STRECK
Drehort: LEIPZIG, DEUTSCHLAND
Club: GEWANDHAUS ZU LEIPZIG, AUDIO INVASION 2013
Produktion: HANNES WICHMANN
Übersetzung: SARAH GRÜTZMACHER
Musik: FRIEDFISCH LP, 2012 // PANORAMA LP, 2014
Booking: 3000BOOKING.DE
Erscheinungsdatum: 03. Februar 2014
└WichmannProductions┘
http:// www.hanneswichmann.de/
© All rights reserved.
Am 03.Februar erscheint nun das Panoramaportrait über Stefan Streck alias The Micronaut, welches in Leipzig gedreht wurde. Dabei folgte Hannes Wichmann dem Musiker einen ganzen Tag lang auf Schritt und Tritt.
Das Ergebnis ist ein Portrait, das dabei so sensibel und gnadenlos zugleich mit den Vorurteilen über Berufsmusiker abrechnet. Der Film liefert einen klaren, unverschnörkelten Blick auf das wahre Leben eines Berufsmusikers, das weniger mit der Spaßgeneration Techno zu tun hat, sondern ehrlich darstellt wie viel Ehrgeiz, Selbstorganisation und einsame, melancholische Momente dieses Leben tatsächlich bietet. Ein klarer Blick auf häufig gern vergessene Tatsachen und die Gedankenwelt eines Künstlers, beeindruckend scharf und auf den Punkt genau in Bilder umgesetzt. Auch nicht zuletzt dank eines Stefan Streck, der den Zuschauer tief in seine Gedankenwelt herein bittet.
Zusätzlich gewährt Musik des Films nicht nur einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album von Micronaut „Panorama“, vielmehr entsteht zusätzlich neben dem Hauptgeschehen eine Parallelgeschichte mit eigener Dramaturgie.
"Ein Panoramaportrait. Der Film zeigt nicht nur die schöne Atmosphäre der Techno-Musik, sondern offenbart auch die weniger bekannten Seiten des Berufes von Stefan Streck: Strikter Zeitplan, lange Reisen, viele Proben. Der Stereotyp des lapidaren Daseins eines Musikers sollte überdacht werden, um herauszufinden, ob der Künstler wirklich glücklich ist."
Titel: THE MICRONAUT
Regie, Kamera & Schnitt: HANNES WICHMANN
The Micronaut: STEFAN STRECK
Drehort: LEIPZIG, DEUTSCHLAND
Club: GEWANDHAUS ZU LEIPZIG, AUDIO INVASION 2013
Produktion: HANNES WICHMANN
Übersetzung: SARAH GRÜTZMACHER
Musik: FRIEDFISCH LP, 2012 // PANORAMA LP, 2014
Booking: 3000BOOKING.DE
Erscheinungsdatum: 03. Februar 2014
└WichmannProductions┘
http://
© All rights reserved.
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Berlins Watergate Club, an der Schlesischen Brücke gelegen, gehört zu den wichtigsten Clubs der Hauptstadt, ebenso ist der Club wohl einer der bekanntesten Clubs für House-Musik weltweit.
Ab sofort reiht man sich hier nun auch in die Riege der Clubs ein, die mit einer Dokumentation verewigt wurden.
Der Film besteht hauptsächlich aus den Erzählungen von Erlebnissen, Erfahrungen, sowie Eindrücken der Watergate Homies, Lieblingsgäste und Residents. Erwarten sollte man also keinen neutralen Blick auf die über 10 Jahre alte Grand Dame - dafür bekommt man aber einen sehr interessanten Blick auf den Club, der Wochenende für Wochenende einen solch immensen Ansturm an Menschenmassen erlebt, dass sich die Einlassschlange teilweise vom Club bis zur U-Bahn Station Schlesisches Tor staut.
Interessant und amüsant ist die selbst produzierte Doku allemal, wenn Leute wie Sven Väth, Lee Jones, Heidi, Marco Resmann, Ruede Hagelstein oder Dixon aus dem Nähkästchen plaudern. Besonders positiv hervorheben sollten man auch den Soundtrack der Doku und Dixons Abschlussworte - in denen viel Wahrheit steckt.
Berlins Watergate Club, an der Schlesischen Brücke gelegen, gehört zu den wichtigsten Clubs der Hauptstadt, ebenso ist der Club wohl einer der bekanntesten Clubs für House-Musik weltweit.
Ab sofort reiht man sich hier nun auch in die Riege der Clubs ein, die mit einer Dokumentation verewigt wurden.
Der Film besteht hauptsächlich aus den Erzählungen von Erlebnissen, Erfahrungen, sowie Eindrücken der Watergate Homies, Lieblingsgäste und Residents. Erwarten sollte man also keinen neutralen Blick auf die über 10 Jahre alte Grand Dame - dafür bekommt man aber einen sehr interessanten Blick auf den Club, der Wochenende für Wochenende einen solch immensen Ansturm an Menschenmassen erlebt, dass sich die Einlassschlange teilweise vom Club bis zur U-Bahn Station Schlesisches Tor staut.
Interessant und amüsant ist die selbst produzierte Doku allemal, wenn Leute wie Sven Väth, Lee Jones, Heidi, Marco Resmann, Ruede Hagelstein oder Dixon aus dem Nähkästchen plaudern. Besonders positiv hervorheben sollten man auch den Soundtrack der Doku und Dixons Abschlussworte - in denen viel Wahrheit steckt.
Für viele ist die Vorstellung als DJ die eigenen Brötchen zu verdienen oft gleichgesetzt mit der nie enden wollende Party, nur die wenigsten denken dabei auch an die Seiten, die so ein Leben ständig auf Achse bedeutet. Neben der vielen Zeit, die man oft allein verbringt, gehört auch die Vorbereitung auf die Gigs zu den Hausaufgaben eines DJs.
Andrey Pushkarev hat nicht nur die Ausgabe Nummer 002 unseres
Magazin-Podcasts gemixt, er gehört auch zu jener jungen Generation
Techno in Russland, die von ihrer Musik leben können. Wochenende für
Wochenende ist er dabei weltweit unterwegs. In seinem Film Kvadrat,
eine Art Dokumentarfilm zeigt er unkommentiert mit eindrucksvollen
Stilmitteln, was es neben dem Gig an sich bedeutet, sein Geld mit dem
Auflegen zu verdienen und gewährt uns dabei Einblicke in seinen
Alltag als Berufsmusiker. Zwar mitunter etwas langatmig und etwas zu
melancholisch geraten, zeigt er dennoch gelungenen Einblick in sein
Leben - in seinem Film, der eine Mischung aus Road-Movie und Musikvideo
ist.
Der Film ist bis jetzt in den Sprachen, Russisch, Englisch und
Französisch erhältlich, aber selbst ohne Sprachkenntnisse ist
Kvadrat dank seiner starken Bildersprache leicht zu verstehen.
Kvadrat (en) from Anatoly IVANOV on Vimeo.
mehr: http://kvadratmovie.com/
Am kommenden Donnerstag startet die Kino-Premiere zu Leipzigs Kultklub Distillery, neben den Protagonisten wird man auch unter anderem die Crew-Mitglieder selbst antreffen. Premierenort wird in ein kleines Programmkino in Leipzig sein. Wo der Film danach aktuell zu sehen sein wird, findet man dann anschließend auf der Film eigenen Homepage tilledoku.de.
Wer sich anschließend nicht nur der Vergangenheit und Gegenwahrt des Clubs widmen möchte, der sollte sich für den 7.9. Zeit nehmen und ebenfalls zur Demonstration gegen die Pläne der Stadt Leipzig und der DB, das Club-Gelände mit Wohnhäusern zu bebauen. https://www.facebook.com/events/627192593979125
Trailer "Willkommen zu Hause - 20 Jahre Distillery"
Filme über die Techno-Szene oder die Stadt Berlin gibt es heutzutage wie Sand am Meer, man denke da nur an den jüngsten Kassenschlager "Bar25 – Tage außerhalb der Zeit", "Berlin Calling" oder auch "Distillery der Film". Es gibt aber anscheinend nicht genug, dass meint zumindest der Berliner André Spilker, der plant nämlich mit seinem Projekt Berliner Sommer, dieser speziellen Jahreszeit ein Denkmal zu setzen und zugegeben, der Berliner Sommer ist schon eine ganz besondere Jahreszeit, in der die Stadt ein ganz anderes Gesicht zeigt, so fern ab von der weltweit hoch bejubelten Berliner Club Kultur.
Kaum eine andere Stadt ist so sehr mit der Musikrichtung Techno verbunden wie Berlin, Clubs wie Berghain, Katerholzig, Watergate oder Weekend sind weit über die Grenzen der Stadt und auch des Landes bekannt. Techno ist in Berlin schon lange keine Subkultur, die versteckt in alten Fabriken wird, Techno ist Motor der Stadt, für viele Arbeitgeber, Selbstverwirklichung, Touristenmagnet und wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt. So ist es auch kein Wunder, dass der Sommer in Berlin etwas Besonderes ist, fest verwurzelt mit der Technoszene bringt er in der Stadt nicht nur die Sonne zurück und lässt es unerträglich heiß in unseren Wohnungen werden. Der Sommer verändert das komplette Bild einer ganzen Szene. Egal wo und egal wann, in Berlin kann man zu dieser Jahreszeit praktisch jeder Zeit völlig unverhofft auf ein Open Air treffen. Denn nun versteckt man sich nicht mehr gut behütet hinter massiven Mauern der Clubs, nun zeigt sich Techno ganz offen und an fasst jeder Ecke trifft man auf das bunte Party-Volk. Dabei werden Parks wie die Hasenheide in dieser Zeit förmlich überflutet von einer Vielzahl kleiner und mittlerer Open Airs, denn der Kreativität sind nun keine Grenzen gesetzt, hier wird genutzt was zur Verfügung steht, egal ob die kleine Soundanlage aus dem heimischen Wohnzimmer oder die professionelle PA vom Verleiher, wer will der kann in Berlin, man darf sich nur nicht so schnell vom Ordnungsamt erwischen lassen. So wird häufig Guerilla-Artig alles genutzt was als Location dienen könnte, egal ob erwähnte Parks, unter Brücken, leerstehende Gelände, hinter dem Supermarkt, an der Spree oder was sonst den Anforderungen der Partygemeinschaft genügt, man kann jederzeit, durch Zufall auf ein Open Air treffen. Denn auch die Tageszeiten verändern sich und nun wartet man hier häufig nicht mehr auf die einbrechende Nacht sondern gibt sich frei der Wärme der Sonne hin.
"Berliner Sommer" von André Spilker soll nun dieses ganz andere Gesicht der Hauptstadt des Techno als Dokumentation für die Ewigkeit festhalten.
„Es geht um das Leben mit Techno. Das Gefühl der hedonistischen Yippie-Yeah-Gesellschaft zwischen Euphorie und dezenter Melancholie. Menschen als treibende Kraft, als außergewöhnlicher Motor. Hinter den Laptops und Plattentellern - und davor.“
Finanziert werden sollen die Produktionskosten von 30.000 € für diesen etwas anderen Film über die Techno-Kultur in Berlin durch eine Crowdfunding-Kampagne, wie es auch bereits der Film Bar25 vorgemacht hat. Unterstützt wird diese Idee von vielen bekannten Künstlern und Mototen Berlins unter anderem von Sebo & Madmotormiquel, Funkenstrøm, Rampue, Kollektiv Ost, Voltage Musique, Lexy, SASOMObookings, Kotelett & Zadak, AKa AKA, Umami, Mollono.Bass und Dirty Doering. Die Kampagne läuft noch bis zum 12.04.2013 über Startnext und spätestens dann wird sich zeigen ob der Plan aufgeht und die Welt einen weiteren Einblick in die Techno-Szene erhält. Der geplanter Drehstart wäre dann Sommer 2013.
Links:
Startnext Projektseite: http://www.startnext.de/berlinersommer
YouTube Channel: http://www.youtube.com/berlinersommerfilm
Facebook: http://www.facebook.com/BerlinerSommerFilm
Download Logo und Bilder: http://download.morphium-film.de/berlinersommer/
Kaum eine andere Stadt ist so sehr mit der Musikrichtung Techno verbunden wie Berlin, Clubs wie Berghain, Katerholzig, Watergate oder Weekend sind weit über die Grenzen der Stadt und auch des Landes bekannt. Techno ist in Berlin schon lange keine Subkultur, die versteckt in alten Fabriken wird, Techno ist Motor der Stadt, für viele Arbeitgeber, Selbstverwirklichung, Touristenmagnet und wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt. So ist es auch kein Wunder, dass der Sommer in Berlin etwas Besonderes ist, fest verwurzelt mit der Technoszene bringt er in der Stadt nicht nur die Sonne zurück und lässt es unerträglich heiß in unseren Wohnungen werden. Der Sommer verändert das komplette Bild einer ganzen Szene. Egal wo und egal wann, in Berlin kann man zu dieser Jahreszeit praktisch jeder Zeit völlig unverhofft auf ein Open Air treffen. Denn nun versteckt man sich nicht mehr gut behütet hinter massiven Mauern der Clubs, nun zeigt sich Techno ganz offen und an fasst jeder Ecke trifft man auf das bunte Party-Volk. Dabei werden Parks wie die Hasenheide in dieser Zeit förmlich überflutet von einer Vielzahl kleiner und mittlerer Open Airs, denn der Kreativität sind nun keine Grenzen gesetzt, hier wird genutzt was zur Verfügung steht, egal ob die kleine Soundanlage aus dem heimischen Wohnzimmer oder die professionelle PA vom Verleiher, wer will der kann in Berlin, man darf sich nur nicht so schnell vom Ordnungsamt erwischen lassen. So wird häufig Guerilla-Artig alles genutzt was als Location dienen könnte, egal ob erwähnte Parks, unter Brücken, leerstehende Gelände, hinter dem Supermarkt, an der Spree oder was sonst den Anforderungen der Partygemeinschaft genügt, man kann jederzeit, durch Zufall auf ein Open Air treffen. Denn auch die Tageszeiten verändern sich und nun wartet man hier häufig nicht mehr auf die einbrechende Nacht sondern gibt sich frei der Wärme der Sonne hin.
"Berliner Sommer" von André Spilker soll nun dieses ganz andere Gesicht der Hauptstadt des Techno als Dokumentation für die Ewigkeit festhalten.
„Es geht um das Leben mit Techno. Das Gefühl der hedonistischen Yippie-Yeah-Gesellschaft zwischen Euphorie und dezenter Melancholie. Menschen als treibende Kraft, als außergewöhnlicher Motor. Hinter den Laptops und Plattentellern - und davor.“
Finanziert werden sollen die Produktionskosten von 30.000 € für diesen etwas anderen Film über die Techno-Kultur in Berlin durch eine Crowdfunding-Kampagne, wie es auch bereits der Film Bar25 vorgemacht hat. Unterstützt wird diese Idee von vielen bekannten Künstlern und Mototen Berlins unter anderem von Sebo & Madmotormiquel, Funkenstrøm, Rampue, Kollektiv Ost, Voltage Musique, Lexy, SASOMObookings, Kotelett & Zadak, AKa AKA, Umami, Mollono.Bass und Dirty Doering. Die Kampagne läuft noch bis zum 12.04.2013 über Startnext und spätestens dann wird sich zeigen ob der Plan aufgeht und die Welt einen weiteren Einblick in die Techno-Szene erhält. Der geplanter Drehstart wäre dann Sommer 2013.
Links:
Startnext Projektseite: http://www.startnext.de/berlinersommer
YouTube Channel: http://www.youtube.com/berlinersommerfilm
Facebook: http://www.facebook.com/BerlinerSommerFilm
Download Logo und Bilder: http://download.morphium-film.de/berlinersommer/
Inzwischen pfeifen es die Spatzen bereits von den Dächern, nachdem in diesem Jahr bereits der Film des Kult-Clubs Bar25 lief, wird nun auch die Leipziger Club-Legende Distillery verfilmt. Die Dokumentation "20 Jahre Distillery - Der Film", der von 4 TV-Journalisten produziert und mit Hilfe von VisionBakery finanziert wurde, zeigt tiefe Einblicke in 20 Jahre Club-Geschehen und die Entwicklung der Distillery vom illegalen Partyprojekt zur Club-Legende.
„Der Film versteht sich als Hommage an einen geschichtsträchtigen Ort Leipzigs und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch 20 Jahre Clubgeschichte bis in die Gegenwart."
Links:
www.distillery.de
www.facebook.com/distillery.club
www.facebook.com/20JahreDistilleryDerFilm
Die Macher des Films werden viele Insider zu Wort kommen lassen, um in exklusiven Interviews das Lebensgefühl der "Generation Techno" im Verlauf dieser 20 Jahre wiedergeben. Berichtet wird zum Beispiel auch über die damalige Protestwelle gegen die drohende Schließung des Clubs Mitte der 90er Jahre, vom Umzug und dem turbulenten Neustart an heutiger Stelle, die Veränderung des Clubs vom Sound, sowie vom Aufstieg in die Top Ten der besten deutschen Clubs Deutschlands. Zudem gewährt die Dokumentation exklusive Einblicke hinter die Kulissen und lässt neben internationalen DJ-Größen wie Matthias Tanzmann, der als Resident in der Distillery seine Karriere begann, Daniel Stefanik, Matthias Kaden, Chris Liebing, auch all denjenigen zu Wort kommen die zur Crew gehören und die Veränderungen somit am eigen Leib gespürt haben.
Musikalisch wartet der Film mit eigens dafür produzierten Tracks von Pascal Feos, Sven Tasnadi, Juno 6 und Produktionen von Definition Records, sowie Statik Entertainment Leipzig auf.
Den Trailer gibt es vorab hier zu sehen und mehr Information bekommt man auf der Facebook-Seite des Films. (Link)
„Der Film versteht sich als Hommage an einen geschichtsträchtigen Ort Leipzigs und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch 20 Jahre Clubgeschichte bis in die Gegenwart."
Links:
www.distillery.de
www.facebook.com/distillery.club
www.facebook.com/20JahreDistilleryDerFilm