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Seit unserem letzten Zusammentreffen auf der Halbinsel Rügen ist es etwas still um uns geworden. Ich brauchte gewiss meine Zeit um mich wieder an das Leben in Mexiko zu gewöhnen. Nehmt es mir nicht übel. Auch wenn ich hier schon seit über zwei Jahren wohne, geht das nicht immer automatisch in ein reguläres voll akklimatisiertes Leben über. Zu tief hängen die Erinnerungen und Gefühle Deutschlands in meinem Herzen, besonders von unserem Zusammentreffen, so dass ich nicht ohne weiteres einfach so einen neuen Artikel verfassen konnte. Darüber hinaus möchte ich euch nicht irgendwas X-beliebiges präsentieren gemäß dem Motto, Masse statt Klasse. Gut Ding will Weile haben.
Meiner Meinung nach her spiegelt die neuste Aufnahme von Mano le tough genau dieses Gefühl wieder. Es geht darum sich wiederzufinden und auf der ein oder anderen Ebene auch loslassen zu können. Der Wahlberliner vereint rein musikalisch all diese Facetten wie kaum ein anderer. Und das schon über mehrere Jahre hinweg auf einem gleichbleibenden hohen Niveau!
Ich kenne wirklich keinen anderen professionellen DJ&Producser der es immer wieder schafft treibende Beats und atmosphärische Phasen in ein und dem gleichen Moment in solch vollkommener Symmetrie vereinen zu können, so dass er für nahezu niemanden Fragen offen bleiben lässt. Zumindest für diejenigen nicht, die sich den trancig, technoiden Rhytmen verschrieben haben. Oder natürlich für all diejenigen, denen Mano der Tapfere ein Begriff ist.
Ein absolutes Muss.
Stil: Techno
Link: Mano Le Tough [RA]
Tracklist:
1.Matheis - Pr8 2.Ed Davenport - Silver Walks 3.Blond:ish - Endless Games (Patrice Bäumel Remix) 4.Cassegrain + Tin Man - Window Window 5. Sterac - Stroke 3 6. Aphrohead - Let's Prance (Radio Slave & Thomas Gandey Last Communication Mix) 7. Kmyle - Fixed 8. The Knife - Silent Shout (Shaken-Up Version) 9. Anxur - Volo 1 10. Bjarki - I Wanna Go Bang 11. Jamie xx - Gosh (Tale Of Us Remix) 12. SB - According To
Mit deutlich mehr Schwung als zuletzt nimmt uns der in Berlin lebende, Irisch-stämmige Ausnahmekünstler Mano Le Tough auf eine 3 stündige Reise mit, die uns sogar durch verschiedene musikalische Epochen führt.
Wer ihn kennt weiß, dass er es wie kaum ein anderer versteht, verschiedene Stimmungen harmonisch zusammenzufügen. So reiht sich zum Beispiel auf düstere, fast schon technoide Parts ein melodisch melancholischer Moment an, der eine Art Erlösung darstellt. Ein Stilmittel, welches er sich sehr gerne bedient und in fast allen Aufnahmen zu finden ist. Darüber hinaus schreckt er nicht davon ab, verschiedenste Stillrichtungen miteinander zu verbinden. Ausgehend vom hypnothischen und melodischen Deephouse bis hin zu acidlastistigen Detroit House ist alles vorzufinden, was das Herz höher schlagen lässt. Auch einige Klassiker wie zum Beispiel DVS-1's 'Black Russian' dürfen in der Liste nicht fehlen. Ganz im Gegenteil. Sie sind im Grunde genau das, wofür Mano Le Tough steht: Nämlich nichts unversucht zu lassen und stets für eine Überraschung zu sorgen.
Stil: Deephouse, Techno
Links: Mano Le Tough [FB]
Tracklist:
Wer ihn kennt weiß, dass er es wie kaum ein anderer versteht, verschiedene Stimmungen harmonisch zusammenzufügen. So reiht sich zum Beispiel auf düstere, fast schon technoide Parts ein melodisch melancholischer Moment an, der eine Art Erlösung darstellt. Ein Stilmittel, welches er sich sehr gerne bedient und in fast allen Aufnahmen zu finden ist. Darüber hinaus schreckt er nicht davon ab, verschiedenste Stillrichtungen miteinander zu verbinden. Ausgehend vom hypnothischen und melodischen Deephouse bis hin zu acidlastistigen Detroit House ist alles vorzufinden, was das Herz höher schlagen lässt. Auch einige Klassiker wie zum Beispiel DVS-1's 'Black Russian' dürfen in der Liste nicht fehlen. Ganz im Gegenteil. Sie sind im Grunde genau das, wofür Mano Le Tough steht: Nämlich nichts unversucht zu lassen und stets für eine Überraschung zu sorgen.
Stil: Deephouse, Techno
Links: Mano Le Tough [FB]
Tracklist:
- 01 [000] Alan Fitzpatrick • Memories of A Time Once Past But Long Forgotten [Cocoon Recordings]01
- 02 [007] ID
- 03 [012] Kölsch feat Waa Industry • Papageno [Kompakt]
- 04 [017] Monobox • Rectangle [M-Plant]
- 05 [022] Rødhåd • Red Rising [Dystopian]
- 06 [025] Radio Slave • Don't Stop No Sleep [Nonplus]
- 07 [030] Alex Niggemann • Materium [Poker Flat Recordings]
- 08 [036] &ME • After Dark [Keinemusik]
- 09 [042] ID
- 10 [048] Alex Banks • A Matter of Time (Frank Wiedemann Remix) [Monkeytown Records] |Unreleased|
- 11 [055] Alex Niggemann • Tarkus [Last Night On Earth]
- 12 [061] Alan Fitzpatrick • Truant [Cocoon Recordings]
- 13 [066] Ben Sims feat Tyree Cooper • I Feel It Deep (Sandwell District Remix) [Drumcode]
- 14 [072] Estroe • I See You (Deadbeat 'Double Down Acid' Dub) [Rosedale Records] |Unreleased|
- 15 [076] Deetron • Zircon [Music Man Records]
- 16 [081] Moderat • Bad Kingdom (DJ Koze Remix) [Monkeytown Records]
- 17 [085] Spencer Parker • Spacial (Answer Code Request Remix) [Work Them]
- 18 [089] LFO vs FUSE • Loop (FUSE Mix) [Plus 8]
- 19 [092] ID
- 20 [095] Floorplan • Never Grow Old (Re-Plant) [M-Plant]
- 21 [101] Developer • Western Ways (Pfirter Remix) [Warm Up]
- 22 [103] Plaid • Ol [Warp]
- 23 [107] Dan Croll • From Nowhere (Âme Remix) [Philomena] |Unreleased|
- 24 [114] Voiski • A Sad Party [Sheik N Beik]
- 25 [118] North Lake • Prism [Permanent Vacation] |Unreleased|
- 26 [123] Moderat • Bad Kingdom (DJ Koze Remix) [Monkeytown Records]
- 27 [130] Matthew Dekay • Patience Please [Maeve]
- 28 [137] Anthony Georges Patrice • Parallel Romance (SB Re-Arrange) [Lossless]
- 29 [143] Zola Jesus • Hikikomori (Oskar Offermann Remix) [Rimini]
- 30 [148] Lrusse • Presence [Studio !K7]
- 31 [153] Baikal • Why Don't Ya? [Tamed Musiq]
- 32 [159] DVS1 • Black Russian [Klockworks]
- 33 [165] Ross Evans • Ghost Writer [With Compliments]
- 34 [169] Rødhåd • Mines of Mars [Dystopian]
- 35 [174] James Holden • Lump [Border Community]
- 36 [178] Max Cooper • Woven Ancestry (Lusine Remix) [Fields]
- 37 [184] Luke Abbott • Modern Driveway [Notown]
Über den Wahlberliner Mano Le Tough haben wir bereits schon in der Vergangenheit berichtet. Schließlich beeindruckt er in aller Regelmäßigkeit mit seinen Veröffentlichungen, die eigentlich immer das Prädikat einzigartig verdient haben. Seine Mixtapes und Live-Aufnahmen stehen dem in nichts nach, schließlich versprüht er von der ersten Sekunde an eine ganz besondere Stimmung, die man als hypnotisch melancholisch bezeichnen kann, aber mit einer ordentlichen Portion cluborientierter Deepness angereichert ist. Ich kenne kaum einen Künstler, dem die Verbindung dieser zwei verschiedenen Kategorien so gut gelingt wie ihm. Nicht ohne Grund landete er auch im letzten Resident Advisor Ranking in den Top 20.
Er ist somit auf dem besten Wege in der absoluten Weltspitze anzukommen. Für mich keine große Überraschung, schließlich macht er fast alles richtig. Gute Trackauswahl, eine besondere Stimmung und tolle Spannungsbögen gehen bei ihm tatsächlich immer Hand in Hand. Davon konnten wir uns als DSL-Crew auf dem letztjährigen Nation of Gondwana Festival selbst überzeugen. Daher möchte ich euch auch die neuste Aufnahme aus dem Boiler Room ans Herz legen.
Stil: Deephouse; Techhouse
Link: Mano Le Tough
Tracklist: N.A.
Er ist somit auf dem besten Wege in der absoluten Weltspitze anzukommen. Für mich keine große Überraschung, schließlich macht er fast alles richtig. Gute Trackauswahl, eine besondere Stimmung und tolle Spannungsbögen gehen bei ihm tatsächlich immer Hand in Hand. Davon konnten wir uns als DSL-Crew auf dem letztjährigen Nation of Gondwana Festival selbst überzeugen. Daher möchte ich euch auch die neuste Aufnahme aus dem Boiler Room ans Herz legen.
Stil: Deephouse; Techhouse
Link: Mano Le Tough
Tracklist: N.A.
Auf dem neuen Berliner Label Maeve (Link) erscheint am 17. März 2014 die neue EP von keinem geringeren als Mano Le Tough. Kenner seiner Musik wissen, dass es sich hierbei um einen Ausnahmekünstler handelt, schließlich beeindrucken seine Produktionen und Live-Performances in steter Regelmässigkeit.
Nach seinem Debut-Album 'Changing Days' veröffentlicht er nun seine neue EP mit dem Namen Tempus. Der Dreiteiler weiß mit Tempus und Return To Yoz zwei clubtaugliche Tracks zu präsentieren, die in typischer hypnotischer aber auch kantiger Manier daherkommen.
Mit Sorry Is A Useless Word zeigt er uns dagegen seine verträumte und emotionale Seite, welche durch den fast schon himmlischen Gesang noch einmal verstärkt wird. Im Kontrast zu den ersten beiden Songs dient dieser Track als gelungener Abschluss seiner EP.
Auch wenn die EP nicht besonders überrascht, dürfte sie für Fans sphärischer und treibender Deep House und Techhouse Musik ohne Bedenken ans Herz gelegt werden.
8/10
Stil: Deephouse / Techhouse
Link: Mano Le Tough
Nach seinem Debut-Album 'Changing Days' veröffentlicht er nun seine neue EP mit dem Namen Tempus. Der Dreiteiler weiß mit Tempus und Return To Yoz zwei clubtaugliche Tracks zu präsentieren, die in typischer hypnotischer aber auch kantiger Manier daherkommen.
Mit Sorry Is A Useless Word zeigt er uns dagegen seine verträumte und emotionale Seite, welche durch den fast schon himmlischen Gesang noch einmal verstärkt wird. Im Kontrast zu den ersten beiden Songs dient dieser Track als gelungener Abschluss seiner EP.
Auch wenn die EP nicht besonders überrascht, dürfte sie für Fans sphärischer und treibender Deep House und Techhouse Musik ohne Bedenken ans Herz gelegt werden.
8/10
Stil: Deephouse / Techhouse
Link: Mano Le Tough
Gut informiert wie unsere Redaktion eben ist, haben wir für euch die neuste Aufnahme von Mano Le Tough aufgetan. Diese entstand auf dem kürzlich stattgefunden BPM-Festival Anfang Januar 2014. Veranstaltungsort war die ferneuropäische Ferienoase Playa del Carmen in Mexiko. Dass auf den Straßen eher amerikanisch als spanisch gesprochen wird, und dieses Jahr eher Regen als Sonne angesagt war, störte in Anbetracht des Megalineups, des seit 2008 an der Karibikküste stattfindenden Festivals, niemanden wirklich. Schließlich ist Musik grenzen-, kultur- und schlussendlich auch wetterlos.
Anders als bei den anderen Aufnahmen des Wahlberliners, handelt es sich hierbei um ein vollständiges Set der Marke Mano Le Tough, welches mit vielen bereits schon bekannten, aber desto trotz wunderbaren hypnothischen und treibenden Stücken des Ausnahmekünstlers bestückt ist. Hier und da gibt er dem Hörer auch einen kleinen Vorgeschmack auf kommende Releases, die wohl von jedem Fan bereits jetzt sehnsüchtig erwartet werden.
Stil: Deephouse, Techhouse
BPM Festival
Anders als bei den anderen Aufnahmen des Wahlberliners, handelt es sich hierbei um ein vollständiges Set der Marke Mano Le Tough, welches mit vielen bereits schon bekannten, aber desto trotz wunderbaren hypnothischen und treibenden Stücken des Ausnahmekünstlers bestückt ist. Hier und da gibt er dem Hörer auch einen kleinen Vorgeschmack auf kommende Releases, die wohl von jedem Fan bereits jetzt sehnsüchtig erwartet werden.
Stil: Deephouse, Techhouse
BPM Festival
Zum Glück haben wir beim schönen Leben an allen Ecken Versorgungskanäle für Musik, ansonsten hätten wir wahrscheinlich auch dieses gute Stück verpasst. Zugeschlagen haben wir bei EverybodyWantsToBeTheDJ, die haben nämlich vor kurzen einen Live-Mitschnitt von Mano Le Tough´s Auftritt in Trouw Amsterdam gepostet. Ganz wie gewohnt, ist sein Set eine Landschaft aus wunderschönem emotionsgeladenem House und Tech House, sehr deepen Flächen, sehr harmonischen Sound und mit ganz großen Gefühlen in den Tracks. Wer jetzt etwas weichgespühltes poppiges erwartet, der irrt hier allerdings, denn Mano Le Toughs Sound ist immer ein Stück treibend und pünktlich zur Mitte seines Sets baut er einen gnadenlosen Höhepunkt ein, der in Amsterdam wahrscheinlich den ganzen Club hat durchdrehen lassen.
Genre: House, Tech House, Techno
Mano Le Tough: • Soundcloud • Facebook
01. Hunter / Game - Distant Storms
02. Thor - Yellow Sky Over Reykjavik (Baikal Remix)
03. Punto - 3 Tempo 3
04. ID
05. ID
06. Oni Ayhun - OAR004A
07. Daniel Avery - Naive Response
08. Baikal - Why Don't Ya (Ripperton Remix)
09. DJ Koze - Abudinga
10. Alex Barck feat. Christine Salem - Oh Africa (Frank Wiedemann Remix)
11. Taron Trekka - Shiroi
Berghain und Panorama Bar haben schon so einige musikalische Höhepunkte hervor gebracht, mag es an dem erstklassigem Booking, der einzigartigen Soundanlage oder der Energie die dort vorherrscht liegen. Gut wenn solche Momente dann auf Datenträger gebannt werden und man zwar nicht den Moment aber die Musik des Moments immer und immer wieder erleben darf. Meine drei Höhepunkte dieser Momentaufnahmen der vergangenen Zeit kommen aus der Panorama Bar, genauer gesagt sind es die Mitschnitte vom Berliner Mano Le Tough und dem Kopenhagener Kölsch, beide auf ihrer Art mit einem einzigartigem Tech House Sound. Le Tough eher minimal perkussiv und Kölsch mit elektronischem Glanz in den Tracks. Neben diesen beiden Sets gehört aber auch das zwei teilige Set von Tiga zu meinen ganz persönlichen Lieblingen, der Franzose überrascht in seinem Set mit viel Abwechselung und ungewohnt viel Hang zur Harmonie, schaffst es aber dennoch den typisch treibenden Tiga Sound abzuliefern, irgendwo zwischen Electro, treibend elektronischem Tech House und kurz vor Techno, nur eben Tiga Panorama Bar Sound.
Genre: Deep House, Tech House, Minimal
Mano Le Tough: Facebook, Soundcloud
Kölsch: Facebook, Soundcloud
Tiga: Facebook, Soundcloud
Link: Tiga Panorama Bar Live Mix - Part 1
Mano Le Tough - Panorama Bar 02/02/2013
Kölsch - Live @ Panorama Bar, Berlin - 27-07-12
Tiga Panorama Bar Live Mix
Genre: Deep House, Tech House, Minimal
Mano Le Tough: Facebook, Soundcloud
Kölsch: Facebook, Soundcloud
Tiga: Facebook, Soundcloud
Link: Tiga Panorama Bar Live Mix - Part 1
Mano Le Tough - Panorama Bar 02/02/2013
Kölsch - Live @ Panorama Bar, Berlin - 27-07-12
Tiga Panorama Bar Live Mix