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Den 1948 geborenen John Carpenter kennen die meisten von uns wahrscheinlich eher als Regisseur, Drehbuchautor und Produzenten von Filmen wie "Das Ende - Assault On Precinct 13", "The Fog – Der Nebel", "Escape From New York – Die Klapperschlange", "The Thing" und "Halloween". Doch dass er auch die Musik für die meisten seiner Filme selbst verfasste und zu Hollywoods talentiertesten Komponisten zählt, wissen wahrscheinlich wesentlich weniger.
So veröffentlichte der Filmemacher, neben den typischen Soundtracks seiner Filme, in den 80ern auch eine Reihe von Singles EPs auf 7 und 12 Inches, die selbst heute noch ziemlich zeitgemäß sind.
Wäre Carpenter nicht so ein erfolgreich als Regisseur geworden, so wäre der heute 67 Jähre vermutlich Musiker geworden.
Als Sohn eines Western Kentucky University Musik-Professors wurde ihm der Hang zur Musik jedenfalls bereits früh in Wiege gelegt. Da in seinem Elternhaus schon immer viel musiziert wurde und auch er bereits in frühen Kindheitsjahren Geigen- und Klavierunterricht bekam. Mitte der 70er Jahre gründete er außerdem zusammen mit Nick Castle und Tommy Lee Wallace die "The Coupe de Villes“.
Besonders Single-Veröffentlichungen wie "Escape from New York“ (1983), "The End (Assault on Precinct 13)" (1984) und "Christine“ (1984) sind dank ihres analogen Synthie-Sounds, den geradlinigen Kicks und einprägenden Melodien trotz ihres Alters noch längst nicht angestaubt, sondern gehören so gesehen eher zu den zeitlosen Klassikern für des Genre elektronische Musik.
Neben seinem Solo-Veröffentlichungen und den Zusammenarbeiten mit Alan Howarth, sowie dem legendären Filmmusik Komponisten Ennio Morricone (Für eine Hand voll Dollar, Once Upon A Time In The West, Django Unchained, Hamlet), komponierte John Carpenter übrigens auch viele der Songs für "The Splash Band“.
Diskographie:
Album
- 1979 Halloween (Original Motion Picture Soundtrack) Varèse Sarabande
- 1980 Dark Star (Original Motion Picture Soundtrack) Citadel Records US
- 1984 The Fog (Original Motion Picture Soundtrack) Varèse Sarabande
- 1986 Big Trouble In Little China (Original Motion Picture Soundtrack) Enigma Europe
- 1993 John Carpenter And Jim Lang - Body Bags (John Carpenter Presents) Varèse Sarabande
- 1995 John Carpenter And Dave Davies - Village Of The Damned (Original Motion Picture Soundtrack) Varèse Sarabande
- 1995 John Carpenter And Jim Lang - In The Mouth Of Madness (Original Soundtrack Recording) (CD, Album) DRG Records 12611
- 1996 Shirley Walker & John Carpenter - Escape From L.A. (Original Score Album From The Motion Picture) Milan
- 1998 Vampires (Music From The Motion Picture) Milan
- 1998 Sentinel Returns (CD, Album) Player One 88
- 2001 Ghosts Of Mars Culture Publishers Inc.
- 2003 Assault On Precinct 13 (The Original Motion Picture Score) Record Makers
- 2015 Lost Themes Sacred Bones Records
Singles & EPs
- 1978 Jimmy Chambers / John Carpenter - You Can't Fight It / Julie's Dead Pye Records
- 1982 Das Ende (Assault) / Dark Star - Filmmusik Von John Carpenter Verleih Filmwelt, Verleih Filmwelt
- 1983 Die Klapperschlange / Escape From New York ZYX Records
- 1983 The End ZYX Records
- 1984 Christine ZYX Records
- 2008 John Carpenter / Moon Base* - Mission#3 (12") nVintage Records (3) VR1-03 2013 Halloween Theme (7", Ora) Jack-O-Lantern Music none
- 2015 The Fog (7", Gre) Silva Screen SIL71475
Compilations
- 1992 Halloween: The Best Of John Carpenter Silva America
- 1992 Greatest Hits Volume II (CD, Album, Comp) Varèse Sarabande VSD-5336
- 1992 Greatest Hits (CD, Comp) Varèse Sarabande VSD-5266
- 2002 The Essential John Carpenter Film Music Collection Silva Screen
The Coupe De Villes
Albums
- 1985 Waiting Out The Eighties (LP, Promo) RRRRRRictus Records CDV81985
Singles & EPs
- 1986 Golpe En La Pequeña China-(Big Trouble In Little China) (Original Motion Picture Soundtrack) (7", Promo, Single) DRO 1D-242
- 1986 Big Trouble In Little China (12", Promo) Enigma Records (3) EPRO-007
Eigentlich habe ich schon lange eine Gelegenheit gesucht ein paar Zeilen zu dem hier vorgestellten Video laut zu äußern. Also warum denn nicht am Sonntag darüber bloggen. Denn nicht nur die glasklare Erzählweise der bebilderten Liebesgeschichte in diesem Video überzeugt, selten konnte deutschsprachiger Pop in den vergangenen Jahren musikalisch so gut darstellen wie sich das Gefühlt von Liebe anfühlt. Paula machen das Gefühl damit tatsächlich fast schon auf eine Art greifbar. Nur wenig elektronischer Pop wirkt in dieser Form mit seiner Naivität dann auch noch so ehrlich als hätte man selbst diese rosarote Brille auf und selten fühlt sich so etwas so gut an.
Man sollte was nun komm allerdings auch nicht falsch verstehen, denn vorweg gesagt, Paula finde ich super. Doch nach dem im Jahr 2000 veröffentlichten Song „Als es passierte“, hatte bisher kein Song mehr geschafft das Niveau wieder zu erreichen und mich in der Form zu berühren, wie es eben jener damals tat. 1987 mit seiner dramatischen Geschichte einer Jugendliebe, war nun der erste Track und bisher auch der einzige Track, der mich wieder auf diese Art und Weise erreichen konnte. Hat der Song eben auch jene grandiosen Stärken im Einklang die ich an der Berliner Elektro-Pop Band Paula so sehr mag. Intelligenter, charmanter Wortwitz, eine herzerweichende Stimme, eine ehrliche Story, die Naivität, verspielte Melodien, sägezahnartige Basslines und fröhlich pulsierenden Pop Rhythmen. Lässt man sich in dieses Meer aus elektronischer Popmusik fallen, finde ich übertrifft der „1987“, welcher im Februar des vergangenen Jahres veröffentlicht wurde, den großen Wurf der Band tatsächlich noch ein Stück und sollte deshalb zu guten Gelegenheiten auch immer wieder rausgekramt werden.
In dem melancholischen Deep House Pop Track „Run Away From The Sun" von Matias Aguayo geht es grob gesagt um das Nachtleben eines Vampirs.
Vergangenen Mittwoch wurde nun das passende Video zum Track veröffentlicht. Regie bei dem außergewöhnlichen Video führte Sander Houtkruijer (sanderhoutkruijer.com), der unter anderem auch für das Beatsteaks Video von „Gentleman Of The Year“ verantwortlich ist.
Rausgekommen ist eine witzige Story, verfasst in klaren Bildern, über einen Vampir mit der Leidenschaft zu Nahrungsmitteln, Kochen und eine Kochshow.
Run Away From The Sun
music by Matias Aguayo
directed by Sander Houtkruijer
Bereits zum zwanzigsten Mal versammelte sich am vergangenen Wochenende die Nation Of Gondwana um unter freien Himmel bei Nacht und bei Tage zwei Tage durchzufeiern und sich auszuleben.
Wie immer war auch in diesem Jahr der Sommer auf der Seite der Nation und sorgte für standesgemäß viel Hitze auf dem Festivalgelände, dass Kleidung letztendlich nur noch dort getragen wurde wo es unbedingt nötig war. Insgesamt 8000 Besucher zählte das Festival bei Grünefeld zu seinem zwanzigsten Jubiläum, und bleibt damit zum Glück für alle überschaubar und familiär. Platz ist jedenfalls genug für jeden und so kann sich jeder ausleben wie er mag ohne dabei Angst haben zu müssen, dass sich jemand daran stört.
Nicht ohne Grund ist die Nation nicht unbedingt für jeden zu empfehlen, aber für diejenigen welchen dafür umso mehr, denn letztendlich steht die Nation nicht für ein pompöses Line-Up, sondern für die Leute, deren Umgang miteinander und die vorherrschende Stimmung.
Einen tollen Rückblick über Location, Stimmung, Wetter und Laune der diesjährigen Nation Of Gondwana, bietet unser Video-Fundstück. Da möchte man wahrscheinlich beim betrachten der Bilder direkt wieder zurück oder ärgert sich, dass man in diesem Jahr nicht dabei war.
Ein schöner Zusammenschnitt von knappen 2 Minuten mit Blick auf das gesamte Festival und dass was man auf der Nation erleben kann.
Schön anzusehen wie bunt und frei dieses kleine Festival auch nach zwanzig Jahren noch immer ist. Wir gratulieren den Pyonen und bitte weiter so.
Nation of Gondwana 2014 from PowerJosl on Vimeo.
Bilanz der Sanitäter
Die Haupteinsatzzeit der Sanitäter des Deutschen Roten Kreuzes, die mit 32 Leuten und zwei Notärzten auf der Nation of Gondwana im Einsatz waren, war Sonnabendnacht ab 2 Uhr.
Neben Schnittwunden, vereinzelten Platzwunden und Verbrennungen behandelten sie vor allem Zeckenbisse und Vergiftungen durch Alkohol oder/und Drogen. Einige bekamen bei der Hitze auch Kreislaufprobleme.
Insgesamt versorgten sie bis Sonntagnachmittag 340 Leute.
Bild und Quelle Sanitäter-Bilanz: Maz-Online.De
Zu einem Auftritt von Nicolas Jaar gibt es wahrlich nicht mehr viel Neues zu erwähnen. Gefühlvoll, melodisch, treibend - jedes dieser Adjektive findet man zuhauf in unzähligen Blogs und Artikeln über diesen Ausnahmekünstler und doch wird man einfach nicht müde der Lobeshymnen. Mit einem Hang zum Übertreiben kann man getrost davon überzeugt sein, dass er als musikalisches Pendant zur Dichtkunst nicht nur Töne und Flächen melodisch aneinander reiht, sondern aus ihnen wunderschöne und mitreißende Geschichten schreibt.
Als wäre die psychedelische Art eines typischen Jaar's nicht genug, komplettiert Dave Harrington mit unvergleichbar sanften Gitarrenriffs das kongeniale Duo, dessen Einflüsse aus dem Blues unüberhörbar mitschwingen. Dabei gelingt den beiden immer wieder aufs Neue schaffen, den Zuhörer in einen Zustand zu versetzen, in dem man nur sehr schwer die passenden Worte findet. Auf die Frage "Zu was ist Musik fähig?" liefern DARKSIDE eine mehr als nur gerechte Antwort. Öffnet man seinen geistigen Horizont für die so zärtlich zusammengefügte Komposition aus weichen Klängen und der spielerisch leichten Gitarre, so kann man auf eine Reise durch eine ganz besondere Stimmung gehen, die sowohl an Fahrt als auch an Ruhe niemals verliert und ihre Höhepunkte der Emotionalität in der so herrlich verletzlich wirkenden Singstimme findet, die der erzählten Geschichte den letzten Schliff für ein atemberaubendes akustisches wie mentales Erlebnis verleiht.
Ich kenne kein anderes Musikstück, welches der Beschreibung einer transzendentalen Reise derart gerecht wird, wie dieser Auftritt, der selbst in seiner Umgebung - der Skyline New Yorks - unübertrefflich ist. Auch wenn nur eine Handvoll Musikliebhaber live dabei gewesen sind, bin ich mir sicher, dass diese Aufnahme viele weitere Menschen berühren wird - im Herz, im Kopf, auf der Haut.
Und deswegen ist nun Schluss des Lobes und der Beschreibung, denn diese 36 Minuten sind in der Lage für jeden Hörer ein ganz eigenes Bild zu zeichnen. Abschalten, genießen und die Seele baumeln, schwingen und tanzen lassen.
Text: Hannes Tei
Für die Promotion des kommenden Release von Andre Crom & Chi Thanh hat man sich bei OFF Recordings etwas weiter gedacht und sich etwas Besonderes einfallen lassen. OFF veranstalten nämlich einen Video-Contest.
Als Grundlage stehen den angehenden Musik-Video Regisseuren die Tracks Black Rain oder Arosa Sky vom kommenden Release. Die Tracks als Download bekommt ihr über win@off-recordings.com. Eure fertigen Videos schickt ihr anschließend auch bis zum 05.Mai wieder an die selbige Email-Adresse zurück.
Anschließend werden dann kurz darauf die Gewinner von Off gekürt.
Zu gewinnen gibt es mit 300 EUR auch ordentlich. Zusätzlich erhalten Gewinner und Platz zwei ein volles Jahr die neuesten OFF Releases über die Promoliste und freien Eintritt bei allen OFF Labelpartys für ein Jahr.
Off-recordings – 01-andre crom & chi thanh - black rain (video-edit)
Off-recordings – 02-andre crom & chi thanh - arosa sky (video edit)
Dass man sich in der elektronischen Musikszene inzwischen gerne dem
Mittel Film zur Dokumentierung bedient, ist spätestens seit so
manchem Kassenschlager und einem inzwischen schier nicht enden
wollenden Nachschub an weiterem filmischen Material bekannt.
Am 03.Februar erscheint nun das Panoramaportrait über Stefan Streck alias The Micronaut, welches in Leipzig gedreht wurde. Dabei folgte Hannes Wichmann dem Musiker einen ganzen Tag lang auf Schritt und Tritt.
Das Ergebnis ist ein Portrait, das dabei so sensibel und gnadenlos zugleich mit den Vorurteilen über Berufsmusiker abrechnet. Der Film liefert einen klaren, unverschnörkelten Blick auf das wahre Leben eines Berufsmusikers, das weniger mit der Spaßgeneration Techno zu tun hat, sondern ehrlich darstellt wie viel Ehrgeiz, Selbstorganisation und einsame, melancholische Momente dieses Leben tatsächlich bietet. Ein klarer Blick auf häufig gern vergessene Tatsachen und die Gedankenwelt eines Künstlers, beeindruckend scharf und auf den Punkt genau in Bilder umgesetzt. Auch nicht zuletzt dank eines Stefan Streck, der den Zuschauer tief in seine Gedankenwelt herein bittet.
Zusätzlich gewährt Musik des Films nicht nur einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album von Micronaut „Panorama“, vielmehr entsteht zusätzlich neben dem Hauptgeschehen eine Parallelgeschichte mit eigener Dramaturgie.
"Ein Panoramaportrait. Der Film zeigt nicht nur die schöne Atmosphäre der Techno-Musik, sondern offenbart auch die weniger bekannten Seiten des Berufes von Stefan Streck: Strikter Zeitplan, lange Reisen, viele Proben. Der Stereotyp des lapidaren Daseins eines Musikers sollte überdacht werden, um herauszufinden, ob der Künstler wirklich glücklich ist."
Titel: THE MICRONAUT
Regie, Kamera & Schnitt: HANNES WICHMANN
The Micronaut: STEFAN STRECK
Drehort: LEIPZIG, DEUTSCHLAND
Club: GEWANDHAUS ZU LEIPZIG, AUDIO INVASION 2013
Produktion: HANNES WICHMANN
Übersetzung: SARAH GRÜTZMACHER
Musik: FRIEDFISCH LP, 2012 // PANORAMA LP, 2014
Booking: 3000BOOKING.DE
Erscheinungsdatum: 03. Februar 2014
└WichmannProductions┘
http:// www.hanneswichmann.de/
© All rights reserved.
Am 03.Februar erscheint nun das Panoramaportrait über Stefan Streck alias The Micronaut, welches in Leipzig gedreht wurde. Dabei folgte Hannes Wichmann dem Musiker einen ganzen Tag lang auf Schritt und Tritt.
Das Ergebnis ist ein Portrait, das dabei so sensibel und gnadenlos zugleich mit den Vorurteilen über Berufsmusiker abrechnet. Der Film liefert einen klaren, unverschnörkelten Blick auf das wahre Leben eines Berufsmusikers, das weniger mit der Spaßgeneration Techno zu tun hat, sondern ehrlich darstellt wie viel Ehrgeiz, Selbstorganisation und einsame, melancholische Momente dieses Leben tatsächlich bietet. Ein klarer Blick auf häufig gern vergessene Tatsachen und die Gedankenwelt eines Künstlers, beeindruckend scharf und auf den Punkt genau in Bilder umgesetzt. Auch nicht zuletzt dank eines Stefan Streck, der den Zuschauer tief in seine Gedankenwelt herein bittet.
Zusätzlich gewährt Musik des Films nicht nur einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album von Micronaut „Panorama“, vielmehr entsteht zusätzlich neben dem Hauptgeschehen eine Parallelgeschichte mit eigener Dramaturgie.
"Ein Panoramaportrait. Der Film zeigt nicht nur die schöne Atmosphäre der Techno-Musik, sondern offenbart auch die weniger bekannten Seiten des Berufes von Stefan Streck: Strikter Zeitplan, lange Reisen, viele Proben. Der Stereotyp des lapidaren Daseins eines Musikers sollte überdacht werden, um herauszufinden, ob der Künstler wirklich glücklich ist."
Titel: THE MICRONAUT
Regie, Kamera & Schnitt: HANNES WICHMANN
The Micronaut: STEFAN STRECK
Drehort: LEIPZIG, DEUTSCHLAND
Club: GEWANDHAUS ZU LEIPZIG, AUDIO INVASION 2013
Produktion: HANNES WICHMANN
Übersetzung: SARAH GRÜTZMACHER
Musik: FRIEDFISCH LP, 2012 // PANORAMA LP, 2014
Booking: 3000BOOKING.DE
Erscheinungsdatum: 03. Februar 2014
└WichmannProductions┘
http://
© All rights reserved.
Am kommenden Donnerstag startet die Kino-Premiere zu Leipzigs Kultklub Distillery, neben den Protagonisten wird man auch unter anderem die Crew-Mitglieder selbst antreffen. Premierenort wird in ein kleines Programmkino in Leipzig sein. Wo der Film danach aktuell zu sehen sein wird, findet man dann anschließend auf der Film eigenen Homepage tilledoku.de.
Wer sich anschließend nicht nur der Vergangenheit und Gegenwahrt des Clubs widmen möchte, der sollte sich für den 7.9. Zeit nehmen und ebenfalls zur Demonstration gegen die Pläne der Stadt Leipzig und der DB, das Club-Gelände mit Wohnhäusern zu bebauen. https://www.facebook.com/events/627192593979125
Trailer "Willkommen zu Hause - 20 Jahre Distillery"
Inzwischen pfeifen es die Spatzen bereits von den Dächern, nachdem in diesem Jahr bereits der Film des Kult-Clubs Bar25 lief, wird nun auch die Leipziger Club-Legende Distillery verfilmt. Die Dokumentation "20 Jahre Distillery - Der Film", der von 4 TV-Journalisten produziert und mit Hilfe von VisionBakery finanziert wurde, zeigt tiefe Einblicke in 20 Jahre Club-Geschehen und die Entwicklung der Distillery vom illegalen Partyprojekt zur Club-Legende.
„Der Film versteht sich als Hommage an einen geschichtsträchtigen Ort Leipzigs und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch 20 Jahre Clubgeschichte bis in die Gegenwart."
Links:
www.distillery.de
www.facebook.com/distillery.club
www.facebook.com/20JahreDistilleryDerFilm
Die Macher des Films werden viele Insider zu Wort kommen lassen, um in exklusiven Interviews das Lebensgefühl der "Generation Techno" im Verlauf dieser 20 Jahre wiedergeben. Berichtet wird zum Beispiel auch über die damalige Protestwelle gegen die drohende Schließung des Clubs Mitte der 90er Jahre, vom Umzug und dem turbulenten Neustart an heutiger Stelle, die Veränderung des Clubs vom Sound, sowie vom Aufstieg in die Top Ten der besten deutschen Clubs Deutschlands. Zudem gewährt die Dokumentation exklusive Einblicke hinter die Kulissen und lässt neben internationalen DJ-Größen wie Matthias Tanzmann, der als Resident in der Distillery seine Karriere begann, Daniel Stefanik, Matthias Kaden, Chris Liebing, auch all denjenigen zu Wort kommen die zur Crew gehören und die Veränderungen somit am eigen Leib gespürt haben.
Musikalisch wartet der Film mit eigens dafür produzierten Tracks von Pascal Feos, Sven Tasnadi, Juno 6 und Produktionen von Definition Records, sowie Statik Entertainment Leipzig auf.
Den Trailer gibt es vorab hier zu sehen und mehr Information bekommt man auf der Facebook-Seite des Films. (Link)
„Der Film versteht sich als Hommage an einen geschichtsträchtigen Ort Leipzigs und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch 20 Jahre Clubgeschichte bis in die Gegenwart."
Links:
www.distillery.de
www.facebook.com/distillery.club
www.facebook.com/20JahreDistilleryDerFilm